Was sagt Staffel 4 der Serie über die unbekannten Toten?

Was sagt Staffel 4 der Serie über die unbekannten Toten?
Was sagt Staffel 4 der Serie über die unbekannten Toten?
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„The Invisibles“, eine atypische Detektivserie aus 2, kehrt für eine vierte Staffel zurück, um erneut zu versuchen, unbekannten Opfern ihre Identität wiederherzustellen.

Nach drei Staffeln ist die Serie Die Unsichtbaren hatte Anspruch auf eine 4. Staffel, die ab Montag, dem 11. November, auf France 2 ausgestrahlt wurde. Eine letzte Folge von Episoden, die die Saga der talentierten und untypischen Polizeibrigade von Lille abschließt, die nur ein einziges Ziel hat: eine Identität und eine Geschichte zu geben an die Toten, die in völliger Anonymität zurückgelassen wurden.

Angeführt von dem dunklen und gequälten Gabriel Darius, gespielt von Guillaume Cramoisan, umfasst dieses Team liebenswerter gebrochener Arme in seinen Reihen die lebhafte, aber gequälte Herzogin (Deborah Krey), ihren Begleiter Ben (Quentin Faure) und die großzügige und schroffe Marie-Jo (Nathalie). Cerda), ohne den Rest dieser kleinen, vereinten Gruppe zu vergessen, die sich mit Leib und Seele ihrer Mission widmet.

Eingesperrt in einem schmuddeligen Keller, der als ihr Büro dient und von ihren Kollegen aus anderen Diensten verachtet wird, haben die „Unsichtbaren“ nur sieben Tage Zeit, um „John“ und „Jane Doe“ zu identifizieren, die in ihrem Zuständigkeitsbereich landen. 7 Tage, bevor sie zum Gemeinschaftsgrab zurückkehren, 7 Tage, um ihnen einen Namen und Würde zurückzugeben und den Familien die Möglichkeit zu geben, zu trauern. Eine sehr wichtige Mission, die Darius und sein Team wie ein Priestertum ausführen.

Antworten und ein abschließender Abschluss der Serie

In dieser letzten Staffel mit sechs Episoden wird die Brigade mit immer anspruchsvolleren Ermittlungen konfrontiert. Von einem Polizisten, der von einer Drogenfahndung infiltriert wurde, deren Operation schiefging, bis hin zu häuslicher Gewalt, über die Ultra-Football-Kreise bis hin zu den Taten eines cleveren Gauners haben die Unsichtbaren in dieser vierten Staffel keine Zeit, untätig zu sein.

Die erste Folge mit dem nüchternen Titel „Marianne“ legt einen fulminanten Start hin und stürzt die Unsichtbaren sofort in die Hitze des Gefechts. Eine unbekannte Frau in Polizeiuniform wurde tot in ihrem Hauptquartier aufgefunden. Sehr schnell nimmt der Fall eine mysteriöse Wendung: Das Opfer entspricht keinem diensthabenden Agenten und seine Identität bleibt ein Rätsel. Ausnahmsweise wird sich die gesamte PJ von Lille unter der Führung ihres Chefs Chistera in den Dienst der Einheit stellen, um diesen seltsamen Selbstmord aufzuklären, der die Arbeitsbedingungen der Polizisten anzuprangern scheint.

Wie üblich achtet die Serie darauf, parallel die Reise der Täter und Opfer sowie die intime Reise der Mitglieder der Einheit zu entwickeln. Denn hier liegt die Stärke der Unsichtbaren. Über die wirkungsvollen Detektivintrigen hinaus sind es die Menschlichkeit und Zerbrechlichkeit der Charaktere, die die Serie so besonders machen. Angefangen bei Darius selbst, der als Kind vom Verschwinden seiner Mutter heimgesucht wurde und von dem unwiderstehlichen Bedürfnis getrieben wird, das Geheimnis seiner Herkunft zu lüften.

Dieser letzte Teil schließt auch die zuvor begonnenen Erzählstränge ab. Fans können im Finale der dritten Staffel unter den entsetzten Augen seiner geliebten Herzogin das Schicksal von Ben erfahren, der nach einem Schuss in einem kritischen Zustand zurückbleibt.

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