Ab dem 23. November finden die Zuschauer die „symbolischen“ Kandidaten der ersten Staffel vor, etwa Ouriel, die Transgender-Kandidatin Julie, die anvertraute, dass sogar ihre Eltern die Show verfolgten, aber auch mit neuen Rekruten ausgestattet werden. Die Serie wird auf der Plattform Paramount+ sowie auf dem MTV-Kanal ausgestrahlt.
Sex, unverschämte Sprache, Nacktheit…: „Frenchie Shore“, die neue Reality-Show, die eher trashig als trashig ist!
Trotz der Kontroverse ein Erfolg
Die erste Staffel löste bei den Zuschauern eine so große Schockwelle aus, dass sich die französische Kulturministerin Rima Abdul-Malak zu Wort meldete und die Show als „an der Grenze zur Pornografie“ bezeichnete. Die Produktion hatte mit zusätzlichen Schwierigkeiten zu kämpfen: Der Besitzer der Villa in Cap d’Agde, in der die Kandidaten während der ersten Staffel untergebracht waren, weigerte sich kategorisch, sie erneut zu mieten, mit der Begründung, er wisse nicht, für welche Art von Dreharbeiten sie vorgesehen sei verwendet wurde. Trotz dieses Rückschlags scheint die Produktion eine Lösung für den Neustart dieser neuen Staffel gefunden zu haben.