„Äh… nein“: großes Unbehagen bei Quotidien, Yann Barthès liefert schlechte Informationen

„Äh… nein“: großes Unbehagen bei Quotidien, Yann Barthès liefert schlechte Informationen
„Äh… nein“: großes Unbehagen bei Quotidien, Yann Barthès liefert schlechte Informationen
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Diesen Mittwoch, 13. November 2024, Yann Barthès empfing José Garcia und seinen Spielpartner Joachim Arseguel am Set von Quotidien für den Film Die Wolke, Regie: Jennifer Devoldère, ab Mittwoch, 20. November, im Kino zu sehen. Und zwischen den beiden Akteuren ist die Komplizenschaft offensichtlich.

Tatsächlich wollte Yann Barthès wissen, welches kleine Unheil sich am Set des Films zwischen den beiden Schauspielern abspielte:
„Es scheint, als wäre es ein Bullshit-Fest zwischen den beiden gewesen“ hat den Host gestartet. Daraufhin platzte Joachim Arseguel heraus: „Oh mein Gott…“, Dies zeigt, dass José Garcia während der Dreharbeiten zu diesem Film weitgehend dissentiert wurde.

Yann Barthès möchte mehr über die Dreharbeiten erfahren

Dann will Yann Barthès mehr wissen: „Können wir wiederholen, was er tut oder nicht?“ Doch es kommt für den stotternden Schauspieler nicht in Frage, seinen Sidekick rauszuwerfen: „Äh nein“sagte er bestimmt. Der Moderator von Quotidien kehrte dann zur Inhaltsangabe des Films zurück: „Eine wunderschöne Geschichte darüber, über sich selbst hinauszuwachsen und sich selbst zu akzeptieren.“ Der junge Schauspieler spielt dann die Rolle des 14-jährigen Colin, der ein neues College besucht.

Ja, aber er weiß nicht, wie er sich mit seiner Behinderung integrieren soll. Der stotternde Junge lernt dann Herrn Devarseau kennen, einen Französischlehrer, der ihn dazu drängt, sich seinen Ängsten zu stellen. Er wird den jungen Mann sogar ermutigen, auf die Bühne zu gehen, um vor der ganzen Schule Cyrano zu spielen.

Ein Film, der für Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen eintritt

Für 3 verriet der Schauspieler dann, dass er nicht so weit von seiner Figur entfernt sei: „Durch zahlreiche Logopädiesitzungen, zahlreiche Coachingsitzungen“sagt er, er sei bereit, Colin zu spielen.

„Wir wollten einen stotternden Menschen mitnehmen. Sehr schnell stießen wir auf das Casting von Joachim, ein Video, das uns über seinen Logopäden geschickt worden war. Wir haben uns verliebt. Es war immer Joachim. Wir wollten niemanden.“ Ansonsten denke ich, dass es den Film enorm genährt hat, genährt von seinen Themen und seiner Geschichte und einer gewissen Wahrhaftigkeit. Wir schummeln im Film nicht und ich denke, das trägt viel dazu bei.“ gibt den Regisseur an.

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