„What a time!“, die Talkshow von Léa Salamé, ist endlich zurück. Eine der größten Spannungen war, ob Christophe Dechavanne noch dabei sein würde, während die französischen Medien über seinen Abgang aufgrund einer angeblichen Meinungsverschiedenheit mit Léa Salamé spekulierten.
Schließlich wird der PAF-Unruhestifter (der auch weiterhin „Les orages de la vie“ in Belgien moderieren wird) noch da sein. Aber man spürt, dass die Begeisterung nicht mehr so richtig da ist. „Intellektuell ist es super interessant, ich arbeite viel und bereite viel vor, aber ich möchte etwas anderes machen“, erklärte er in einem Interview auf YouTube. Er gibt zu, dass es nicht immer einfach war, seinen Platz in der Sendung zu finden. „Ich habe gelernt, weniger zu reden. Ich bin nicht hier, um gemein zu sein, um unangenehm zu sein. Ich bin hier, um mitzumachen, um ein bisschen zu lachen, wenn ich kann.“
Léa Salamé erklärt ihrerseits, dass sie nicht das Gefühl hat, dass Dechavanne sie „überschattet“. „Außerdem hört er die Kritik, vor allem darüber, dass er vielleicht ein bisschen zu viel unterbricht, und mir scheint, dass es in den letzten Folgen viel besser lief. Christophe bringt viel in die Show ein und ich bin froh, dass er weitermacht.“ Auch wenn wir ahnen können, dass es keine Liebe auf den ersten Blick ist.
„Was für eine Ära!“, jeden Samstag um 23:25 Uhr auf France 2.
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