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LetsHugo hat sich nicht wirklich auf die Survival-Show vorbereitet

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Jeder, der schon einmal „7 vs. Wild“ gesehen hat, weiß, wie anspruchsvoll diese Show sein kann. Die Reality-Show ist eine echte Herausforderung, bei der das Überleben im Mittelpunkt steht. In der neuesten Ausgabe nahm der luxemburgische Streamer Hugo Goedert, besser bekannt unter dem Pseudonym LetsHugo, an dem Abenteuer teil.

Die Ausstrahlung ist ab diesem Dienstag auf Amazon und in zwei Wochen auf YouTube geplant. „Ich habe mich kaum vorbereitet. Ich habe mir nur ein paar Survival-Videos angeschaut und eine Nacht draußen in einem Zelt verbracht. Mehr habe ich in dieser Richtung nicht gemacht“, gibt der Streamer gegenüber 922.000 Abonnenten auf Twitch und 415.000 auf YouTube zu.

Die Teilnahme an „7 vs. Wild“ war jedoch viel mehr als nur eine impulsive Entscheidung: „Ich habe teilgenommen, weil ich die vorherigen Staffeln immer verfolgt habe und oft gesagt habe, dass ich gerne eines Tages mitmachen würde, um zu sehen, wie es war.“ ist wirklich und wie lange ich durchhalten könnte.

Hugos Teilnahme erhält aufgrund seiner persönlichen Reise eine besondere Bedeutung. „Die schwierigste Zeit meines Lebens war, als bei mir ein Gehirnaneurysma diagnostiziert wurde. Ich musste viel Zeit im Krankenhaus verbringen, und obwohl mich das nicht wirklich auf ’7 vs. Wild vorbereitete, machte diese Erfahrung die Herausforderung des Wettbewerbs für mich noch intensiver“, sagt er.

Das Konzept ist äußerst anspruchsvoll

„7 vs. Wild“ ist eine deutsche Survival-Show, bei der die Teilnehmer allein in der Wildnis zurückgelassen werden und versuchen müssen, so lange wie möglich zu überleben. Die Show wurde von Fritz Meinecke, einem bekannten Abenteurer und YouTuber, erstellt und wird von ihm moderiert. Jede Saison findet an einem besonders schwierigen Ort statt und stellt die Teilnehmer auf eine harte Probe. Sie dürfen nur eine begrenzte Anzahl an Gegenständen mitnehmen, um zu überleben.

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