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eine neue XXL-Verschuldung von 27 Millionen für beIN Sports!

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Laut L’Equipe steht beIN Sports aufgrund einer verspäteten Zahlung der TV-Rechte für die Euro 2024, die vor drei Monaten endete, erneut im Rampenlicht. Der katarische Sender, der die Rechte für das französische Territorium besitzt, hat die an die UEFA geschuldete Summe von rund 27 Millionen Euro noch immer nicht bezahlt. Diese Situation erinnert seltsamerweise an die Situation in der Ligue 1, wo die Verzögerung bei der Vertragsunterzeichnung auch zu Zahlungsverzögerungen führte. beIN Sports räumte die Verzögerung ein und erklärte, dass sie auf den nicht abgeschlossenen Vertrag zurückzuführen sei, insbesondere auf die laufenden Diskussionen über die im Vereinigten Königreich und Irland geplante Euro 2028. Auf Seiten der UEFA schweigen wir und geben an, uns nicht zu „vertraulichen Handelsverträgen“ zu äußern. Wir verbergen jedoch nicht eine gewisse Verärgerung über die Langsamkeit des Prozesses, obwohl niemand daran zweifelt, dass die Summe letztendlich beglichen wird.

Nasser hob hervor

Diese Angelegenheit ist umso heikler, als beIN Sports an mehreren Vereinbarungen mit der UEFA beteiligt ist, insbesondere für die Champions League und in anderen Gebieten. Darüber hinaus steht Nasser al-Khelaïfi, Präsident der beIN Media Group, PSG und einflussreiches Mitglied des UEFA-Exekutivkomitees, an vorderster Front. Eine Situation, die die Lösung dieser Angelegenheit zusätzlich erschwert, ebenso wie im Fall der Professional Football League (LFP) in Frankreich. Tatsächlich hat beIN die erste Rate der Übertragungsrechte für die Ligue 1 immer noch nicht bezahlt, sodass bei den Zahlungen an die Vereine am 30. August ein Fehlbetrag von 20 Millionen Euro verbleibt. Auch hier beruft sich beIN auf die Nichtunterzeichnung des Vertrages und wünscht sich Anpassungen, insbesondere die Möglichkeit der Mitausstrahlung bestimmter Plakate. Die Position von Al-Khelaïfi, einem einflussreichen Mitglied in diesen verschiedenen Gremien, macht die Lösung dieser Fälle noch komplexer.

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Zusammenfassend

Laut L’Equipe steht beIN Sports aufgrund einer verspäteten Zahlung der TV-Rechte für die Euro 2024, die vor drei Monaten endete, erneut im Rampenlicht. Der katarische Sender, der die Rechte für das französische Territorium besitzt, hat die an die UEFA geschuldete Summe von rund 27 Millionen Euro noch immer nicht bezahlt.

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