Freitag, 22. November 2024 in Das Morgen gehört uns… Nach Sébastiens Verschwinden gerät die ganze Familie in Angst. Der Staatsanwalt ist nicht auffindbar und die Analyse seiner Konten zeigt, dass kein Geld abgehoben wurde. Agnès fragt sich dann, ob Sébastien seine Reise nach Florenz nicht hätte absagen können. Aber alles deutet darauf hin, dass er tatsächlich auf dem Weg nach draußen war. Nachdem die Mädchen gegangen sind, vermutet Agnès, dass dieses Verschwinden möglicherweise mit ihrem zukünftigen Ex-Mann Michel zusammenhängt, dessen Verhalten immer unberechenbarer wird.
Das Morgen gehört uns Vorab: Wasser im Gas zwischen Chloé und Alex?
Im Krankenhaus fällt es Benny schwer, die Augen offen zu halten. Am Abend zuvor kam er wieder spät nach Hause. Er weist auch auf Chloés Abwesenheit auf dieser Party hin. Sie sagt ihm, dass sie nicht die ganze Zeit ausgehen kann. Benny erinnert ihn dann daran, dass er am nächsten Tag eine weitere Party in seinem Haus organisieren wird. Chloé war ausgestiegen, versichert ihm aber, dass sie ihr Bestes geben wird, um zu kommen. Im Bauernhaus erfährt Bruno von Alex Neuigkeiten über Chloé und ihr neues Studentenleben. Er antwortet mit einer leichten Verärgerung: Er sieht sie nie und sie geht viel mit Benny aus. Aber er versichert ihm: Er vertraut ihm. Wenig später wandert ein euphorischer Benny durch die Flure: Er ist gerade auf einen Praktikanten gestoßen, der ihn nicht gleichgültig gelassen hat. Doch Victoire dämpft ihre Hoffnungen: Die betreffende Frau bereitet sich auf die Hochzeit vor! Benny wird getroffen, aber nicht versenkt! Am Ende des Tages geht Chloé zum Bauernhaus und bespricht mit Alex die Organisation ihres Abends. Sie ist müde und möchte nicht kochen. Doch ihre Diskussion wird durch einen Anruf von Benny unterbrochen! Obwohl er ein gutes Gesicht macht, ist Alex offensichtlich verärgert …
Das Morgen gehört uns vorab: François macht eine Show
Auf der High School erhält Violette einen Anruf von ihrer Mutter, die ihr mitteilt, dass sie für Bastiens Verein einen Standort auf dem Weihnachtsmarkt gefunden hat. Letzterer glaubt nicht, dass sie wirklich viel Geld zusammenbringen werden. Für ihn muss man ein Happening organisieren, um Aufmerksamkeit zu erregen. Als er wenig später mit Kopfhörern in François‘ Klasse ankommt, wird er beschimpft. Er antwortet, dass er Literatur gehört habe. Die ganze Klasse setzt sich dann für ihn ein. François beschließt daraufhin, sich von Bastien erklären zu lassen. Letzterer führt dann seine Argumentation aus: Er hörte „Bohemian Rhapsody“ von Queen, ein Lied, das von „The Stranger“ von Albert Camus inspiriert war! Zunächst überrascht gibt der Lehrer zu, dass er diese Anekdote nicht kannte. Dann erzählen ihm seine Schüler, dass er seine Wette mit Bastien verloren hat. Deshalb muss er singen! Dann beginnt François vor einer schnell gewonnenen Klasse zu summen. Die ganze Szene wurde von Lilou gefilmt. Wenig später macht Mélody François im Lehrerzimmer darauf aufmerksam, dass seine kleine Gesangsdarbietung nicht unbemerkt geblieben ist, bevor sie ihn bittet, noch einmal zu singen! Währenddessen schauen sich die Schüler das von Lilou aufgenommene Video an. Bastien erkennt, dass er sein Happening für den Weihnachtsmarkt gefunden hat: Er möchte François bitten, für ihren Stand zu singen! Jack geht noch einen Schritt weiter: Was wäre, wenn sie tatsächlich einen Chor im amerikanischen Stil organisieren würden? Lizzie könnte sogar eine von ihnen sein! Am Ende des Tages umarmen die Schüler François. Anschließend baten sie ihn, zu kommen und für den Verein zu singen. Angesichts ihres Drängens willigt François ein, ihren Vorschlag zu prüfen.
Das Morgen gehört uns Vorab: Ist Sébastien tot?
Camille erzählt Zack von ihrer Sorge um ihren Großvater. Er versucht sie zu beruhigen, bevor er seine Unterstützung und Hilfe anbietet. Während sie zärtliche Blicke austauschen, taucht Raphaëlle auf und bittet ihn zu gehen. Camilles Vorwürfe beginnen zu fließen, doch Raphaëlle bleibt unflexibel. Sie glaubt, dass Zack die Situation ausnutzt. Der Ton wird lauter … Auf der Polizeistation nervt Raphaëlle Martin, um herauszufinden, was wirklich mit ihrem Vater passiert ist. Dann verrät er ihr, dass der bevorzugte Weg eine Entführung ist. Raphaëlle wirft Michel Prado vor, dass er die gegen ihn ausgesprochene Abschiebungsanordnung nicht ertragen konnte. Kurz darauf kehrte Karim, der den Verdächtigen befragen wollte, mit leeren Händen zurück: Prado war nirgends zu finden. Timothée bestätigt: Sein Telefon wurde seit dem Vortag nicht mehr gesperrt. Martin gibt sich selbst die Schuld, er hätte auf Raphaëlle hören sollen. In der Schule ist es eine sichtlich angespannte Agnès, die Rayane angreift, die zusammengesunken auf der Treppe liegt. Die Spannung steigt, glücklicherweise kommt François und entschärft die Situation. Dann fragt er seine Kollegin, was sie in diesen Zustand versetzt. Sie erwähnt Michel, bevor sie Kontakt aufnimmt. Zu Hause verkündet Raphaëlle ihren Töchtern, dass Prado hinter Sébastiens Verschwinden stecken könnte. Die Mädchen geben dem Schlag die Schuld. Agnès gibt an, dass ihr Mann nie körperlich gewalttätig gewesen sei. Unterdessen kehrt Karim mit einer katastrophalen Entdeckung zur Polizeistation zurück: einem blutigen Hemd, das bei Prado zu Hause gefunden wurde. Könnte es Sebastians Blut sein? Die Nacht bricht über Sète herein, Camille geht mit Zack am Strand entlang. Sie gesteht ihm, dass ihre Beziehung zu ihrer Mutter angespannt ist, bevor sie vor Sorge zusammenbricht. Er nimmt sie in den Arm, um sie zu trösten, doch sein Blick scheint etwas anderes zu sagen …
Auf der Polizeistation analysiert Damien die Blutspuren auf dem gefundenen Hemd. Die Beweise zeigen, dass es sich um die DNA eines Mannes vom Typ A+ handelt. Bei einem Blick in die Datenbank kommt Damien zu dem Schluss, dass das Blut von Sébastien stammt.
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