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Sollten wir uns diesen neuen Fernsehfilm mit Elsa Lunghini ansehen, der am Samstag, den 21. Dezember 2024 ausgestrahlt wird? (Unsere Meinung)

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3 bietet den neuen -Film diesen Samstag, 21. Dezember 2024, um 21:05 Uhr an. Morde in Château-Thierrygetragen von Elsa Lughini, Philippe Lelièvre und Clément Manuel. Ist diese neue Untersuchung einen Blick wert?

Diesen Samstag, 21. Dezember 2024, um 21:05 Uhr strahlt France 3 den neuen Krimi-TV-Film aus Morde in Château-Thierry. Diese Stadt ist der Geburtsort des Literaten Jean de la Fontaine. Es handelt sich auch um eine seiner Fabeln, die als roter Faden in dieser Fiktion dient und nicht als regionale Legende, wie es in der Detektivsammlung „France 3“ oft der Fall ist. In der Besetzung finden Sie insbesondere die Schauspieler Elsa Lunghini , Philippe Lelièvre und Clément Manuel.

Morde in Château-Thierry : Worum geht es im neuen Fernsehfilm mit Elsa Lunghini, der am Samstag, 21. Dezember 2024 auf France 3 ausgestrahlt wird?

In Morde in Château-Thierry, Auf den Stufen des alten Gerichtsgebäudes wird ein Richter tot aufgefunden. Hinweise deuten auf einen Bezug zur Fabel von Jean de la Fontaine hin, An der Pest erkrankte Tiere. Kapitänin Laetitia Alfonsi (Elsa Lunghini) eilt mit ihrem Kollegen Marc Balestra (Philippe Lelièvre) zum Tatort und stellt fest, dass es sich bei dem Opfer um ihren leiblichen Vater handelt, der sie nie erkannt hat. Der Fall wird kompliziert, als sich der Anwalt Thibault Ménard (Clément Manuel), ehelicher Sohn des Opfers und Halbbruder von Laetitia, zwangsweise in die Ermittlungen einbezieht. Oder wie der Tod eines Mannes die Lebenden zusammenbringen kann …

Morde in Château-Thierry : Sollten wir uns diesen neuen Fernsehfilm mit Elsa Lunghini ansehen, der am Samstag, den 21. Dezember 2024 auf France 3 ausgestrahlt wird?

Der unveröffentlichte Fernsehfilm Morde in Château-Thierry hat die erste Originalität, weil es nicht auf einer lokalen Legende, sondern auf einem literarischen Text von Jean de la Fontaine basiert. Die Wurzeln dieser gut ausgearbeiteten Untersuchung befassen sich auch mit dem sozialen Subtext, den La Fontaines Fabel vorschlägt. Eines der Hauptinteressen dieser Handlung ist zweifellos die berührende Entwicklung der Beziehung zwischen Laetitia und ihrem Halbbruder Thibault. In dieser Fiktion geht es auch um die oft recht verheerende Wirkung, die Familiengeheimnisse auf ihre Mitglieder haben können.

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