Tours VB beginnt mit einem Rückschlag gegen Montpellier

Tours VB beginnt mit einem Rückschlag gegen Montpellier
Tours VB beginnt mit einem Rückschlag gegen Montpellier
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Touren: 0
Montpellier: 3

Der Wunsch wird also nicht gereicht haben. Während Zeljko Coric in Zivil hinter den Tabellenführern stand und für zwei Spiele gesperrt war, leistete der TVB an diesem Samstag, dem 28. September, seinen Beitrag. Doch an diesem ersten Tag der Meisterschaft, insbesondere gegen eine starke Montpellier-Mannschaft, reichte das nicht aus.

Die Tourangeaux – mit einer Startelf unter der Führung von Léo Meyer und bestehend aus Strehlau und Pothron auf den Receiver-Angreifer-Positionen – zeigten von Anfang an ihre Entschlossenheit und auch ihren Teamgeist. Eine Haltung, die es verdient, hervorgehoben zu werden.

Des Geldes mal fatal

Und das zahlte sich zunächst aus, denn der TVB ging direkt in Führung (6:4). Doch der MHSC nutzte schnell den gleichen Vorteil (7-9) und ließ ihn nicht mehr aus der Hand. Denn trotz eines aktiven Pothron (6 Punkte in diesem ersten Satz) konnte Tours nicht mehr als ausgleichen und blieb einem fatalen Break ausgeliefert. Was aufgrund eines Doppelfehlers zwischen Meyer und Aracaju in die Money-Time kam. Und es war erneut ein Netzfehler der Touraine, der Montpellier den ersten Satzball bescherte, der mit 22:25 endete.

Die zweite Runde verlief im Großen und Ganzen ähnlich wie die erste, mit einem Breakpoint bei 18:19 aufgrund eines Angriffsfehlers von Faganas, der anstelle von Egleskalns antrat, der nicht erfolgreich war (18:19). Dahinter stieg der Punktestand auf 23-25.

Ein einseitiges Ende des Spiels

Danach würden der Schwung und die Entschlossenheit auf Touraine-Seite bröckeln. Trotz eines 7:5, nach einem Dreierversuch, der sich letztendlich durch Marshman im Zentrum auszahlte, erfolgte der Wechsel viel schneller für einen TVB, der seine Fehler teuer bezahlen musste. So verschaffte ein Block auf Pothron dem MHSC nach einer ersten Hand, die nicht stark genug von Meyer und einem geschobenen Ball von Egleskalns war, den Vorteil – dauerhaft. Denn von 8-9 stieg die Punktzahl auf 10-14. Die Einsätze von Gergye und Quiroga änderten absolut nichts an einem einseitigen Ende des Spiels (16-25).

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