Der Volleyball erlebt auf den Plätzen von Creuse ein Comeback

Der Volleyball erlebt auf den Plätzen von Creuse ein Comeback
Der Volleyball erlebt auf den Plätzen von Creuse ein Comeback
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Wurde die Popularität des Volleyballs durch die Goldmedaille für französische Volleyballspieler bei den Olympischen Spielen in Paris gesteigert? Dennoch haben in Creuse in diesem Schuljahr gerade drei Volleyballschulen eröffnet: in Guéret, Ahun und La Souterraine.

Die AEL-Volleyballabteilung befindet sich mitten in einer Wiederbelebung. Mit einem Senior-Mixed-Team, das in der vergangenen Saison den Zweitligisten Ufolep Haute-Vienne gewann (es blieb ungeschlagen) und in die nächste Liga aufstieg, ist nun die Wiedergeburt der Volleyballschule an der Reihe.

„Es ist mehr als zwanzig Jahre her, seit sie verschwunden ist“, bemerkt Alexandre Mariaud, Präsident, Trainer und Spieler. Es steht jungen Menschen, Mädchen und Jungen, zwischen 11 und 18 Jahren offen. Der Unterricht findet mittwochs von 17:30 bis 19:00 Uhr im Fayolle-Gymnasium statt.

Wie der Name schon sagt, lernt man in der Volleyballschule das Spielen. „Wir beginnen mit der Grundtechnik, Handschlag, Aufschlag und Pass. Der Angriff erfolgt später, wenn die ersten Bewegungen gut gemeistert sind.“ Ein Dutzend junge Leute sind anwesend und es sind noch ein paar Plätze frei.

Und eine gute Nachricht für Creuse-Volleyball: In Ahun und La Souterraine wurden zwei weitere Schulen gegründet, die es ermöglichen, am Ende der Saison Freundschaftsspiele abzuhalten.

In Guéret ist 2024 ein gutes Jahr für den Turnsport

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