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Die Kette landete in Boston

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Vielleicht war Jim Montgomery doch nicht das Problem.

Die Boston Bruins erleben derzeit eine der schlimmsten Lethargien ihrer Saison, da sie in den letzten sechs Spielen keinen Sieg erringen konnten.

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Am Donnerstagabend erlitten sie eine 1:4-Niederlage gegen die Tampa Bay Lightning, den direkten Rivalen im sehr engen Rennen um einen Playoff-Platz in der Eastern Conference. Mit diesem Sieg führen die Lighting nun die Bruins in der Tabelle der Atlantic Division an.

Joe Sacco, der Montgomery nach seiner Entlassung ersetzt hat, scheint keine Lösungen mehr zu finden. Seitdem er zum Cheftrainer ernannt wurde, hält er eine Bilanz von 12-10-2, kaum besser als die seines Vorgängers (8-9-3).

Sein Team weist mit einem Playoff-Platz von -27 auch die schlechteste Tor-für-/Tore-Gegen-Differenz aller Teams auf. Die beiden schlechtesten Clubs im Osten, die Buffalo Sabres und die New York Islanders, liegen in dieser Hinsicht bei -10 bzw. -20.

Dies bedeutet, dass die Bruins nun einen der beiden Plätze belegen, die den im Osten gedrafteten Teams vorbehalten sind. Allerdings haben sie mehr Spiele gespielt als alle anderen, mit denen sie im Rennen sind, einschließlich der Montreal Canadiens.

Die Männer von Martin St-Louis liegen derzeit vier Punkte hinter Boston, haben aber drei Spiele vor Schluss.

Was wird die Lösung sein, um die Truppen in „Bean Town“ neu zu starten? Mehrere Eishockey-Tippgeber haben in den letzten Tagen darauf hingewiesen, dass der Stab des Teams aus Massachusetts sehr aktiv auf dem Transaktionsmarkt war und Interesse an JT Miller von den Vancouver Canucks gezeigt hätte.

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