Wer wird im Jahr 2025 mit dieser neuen Zuteilungsregel berechtigt sein?

Wer wird im Jahr 2025 mit dieser neuen Zuteilungsregel berechtigt sein?
Wer wird im Jahr 2025 mit dieser neuen Zuteilungsregel berechtigt sein?
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Der Energie-Check-System bereitet sich auf bedeutende Entwicklungen im Jahr 2025 vor. Diese Finanzhilfe, die einkommensschwache Haushalte bei ihren Energieausgaben unterstützen soll, wird Änderungen im Vergabeverfahren erfahren. Werfen wir einen genaueren Blick auf die bevorstehenden Änderungen und ihre Auswirkungen auf potenzielle Begünstigte.

Ein neuer Zuteilungsmechanismus im Jahr 2025

Der Finanzentwurf 2025 sieht vor: technische Reform der Zahlungsmethode des Energiechecks. Diese Änderung ist vor allem auf die Abschaffung der Wohnsteuer zurückzuführen, die bisher als Kriterium für die Gewährung von Beihilfen diente. Agnès Pannier-Runacher, Ministerin für ökologischen Wandel, erklärt: „Wir sind dabei, einen weiteren Mechanismus umzubauen, um diesen Automatismus zu erreichen.“

Andererseits ist es wichtig, dies zu beachten Die Tarife und Zulassungskriterien bleiben unverändert. Das Büro der für Energie zuständigen Ministerdelegierten Olga Givernet bestätigt, dass „sich der Betrag nicht ändert“. Diese Stabilität zielt darauf ab, die Unterstützung für die Haushalte sicherzustellen, die angesichts der Energiekosten am stärksten gefährdet sind.

Für aktuelle Bezugsberechtigte, die weiterhin die Einkommensvoraussetzungen erfüllen, bleibt der automatische Versand des Energiechecks bestehen. Für einige Rechteinhaber, insbesondere Berufseinsteiger und Studierende, ist jedoch ein aktiver Ansatz erforderlich.

Antragsverfahren für neue Leistungsempfänger

Für die Neu berechtigt zum Energiecheckwird ein Deklarationsprozess eingeführt. Ein spezielles „Fenster“, wahrscheinlich ähnlich der im Jahr 2024 gestarteten Plattform, wird es potenziellen Begünstigten ermöglichen, ihren Antrag zu stellen. Ziel dieser Entwicklung ist es, das System an die neue Steuerrealität anzupassen und gleichzeitig die Zugänglichkeit zur Unterstützung aufrechtzuerhalten.

Es ist wichtig, dass sich die Betroffenen mit den wesentlichen Schritten zur Erlangung des Energiechecks vertraut machen. Hier sind die wichtigsten Schritte, die Sie befolgen sollten:

  1. Prüfen Sie Ihre Anspruchsberechtigung anhand von Einkommenskriterien
  2. Bereiten Sie die erforderlichen Belege vor
  3. Stellen Sie eine Verbindung zur dedizierten Plattform her
  4. Füllen Sie das Online-Anfrageformular aus
  5. Reichen Sie Ihre Bewerbung fristgerecht ein

Überarbeitete Vergabekriterien

Das neue Zuteilungssystem basiert auf a Doppeltes Kriterium. Die Leistungsempfänger müssen nicht nur ihr geringes Einkommen nachweisen, sondern auch bescheinigen, dass die Unterkunft, für die sie die Unterstützung beantragen, tatsächlich ihr Hauptwohnsitz ist. Ziel dieser Entwicklung ist es, die Ausrichtung der Hilfe zu verfeinern und ihre Wirksamkeit zu gewährleisten.

Um diese Informationen zu vergleichen, basiert die Berechtigung auf Folgendem:

  • Die Nummer der Stromlieferstelle der Unterkunft
  • Die Steuerparameter (Referenzsteuereinkommen und verbundene ) des Steuerhaushalts

Dieser präzisere Ansatz zielt darauf ab, „die Einzigartigkeit der Bereitstellung eines Energiechecks pro Wohnung“ zu fördern und die Ressourcenallokation zu optimieren.

Kriterien Altes System Neues System (2025)
Berechnungsgrundlagen Steuereinkommen und Wohnsteuer Steuereinnahmen und Stromlieferstelle
Automatik Gesamt Teilweise (je nach Profil)
Aktiver Ansatz Nicht erforderlich Für bestimmte Begünstigte erforderlich

Perspektiven und Debatten rund um Reformen

Diese Reform führt zu gegensätzliche Reaktionen. Einerseits sagt die Regierung, dass das Ziel laut Agnès Pannier-Runacher darin besteht, „zu einer automatischen Kontrolle zurückzukehren und die Nicht-Regress-Raten zu minimieren“. Dieser Ansatz zielt darauf ab modernisieren das System unter Beibehaltung seiner Effizienz.

Auf der anderen Seite sehen einige gewählte Beamte, wie die LFI-Abgeordnete Claire Lejeune, darin einen „echten schmutzigen Trick“. Sie befürchten, dass diese Reform die Möglichkeit, Einsparungen zu erzielen, zum Nachteil der 6 Millionen Franzosen ausnutzt, die in einer Situation der Energiearmut leben.

Auch das Climate Action Network äußert Bedenken und ist der Ansicht, dass durch das Ende des Automatismus bestimmte Menschen von der ihnen zustehenden Hilfe ausgeschlossen werden könnten. Diese Debatten unterstreichen die Bedeutung von Kommunikation Claire und a angemessene Unterstützung um sicherzustellen, dass alle Rechteinhaber von dieser wichtigen Unterstützung profitieren können.

Daher ist es für potenzielle Begünstigte wichtig, informiert und wachsam zu bleiben. Die Frist für die Beantragung des Energiechecks rückt näher und diese Gelegenheit zur finanziellen Unterstützung der Energieausgaben sollten Sie sich unbedingt nicht entgehen lassen.

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