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Die Regierung hat bestimmten Rentnern eine vorzeitige Erhöhung ihrer Renten ab Januar 2025 versprochen. Diese Ankündigung dürfte diese Senioren freuen, deren Kaufkraft angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten schwindet. Aber nach Informationen von MoneyVoxein Detail könnte ihre Begeisterung durchaus dämpfen.
Manche Versicherungsnehmer werden eine unangenehme Überraschung erleben, die mehr als einen enttäuschen könnte. Einzelheiten!
Ein harter Schlag für Rentner!
Auf der Suche nach ihrem Haushalt für 2025 schont die Regierung keinen Sektor. Von der große Unternehmen an MieterDer Staat untersucht alle Bereiche, indem er die Glücklichsten durchläuft. Zur Überraschung aller bleiben auch Rentner von den neuen Maßnahmen nicht verschont.
Eine der bedeutendsten Entscheidungen betrifft die Verschiebung der jährlichen Erhöhung der Grundrente. Während es bereits im Januar stattfinden sollte, müssen die Rentner dies nun tun warte bis Juli dass ihre Rente steigt. Diese sechsmonatige Verzögerung wird das Budget der Senioren stark belasten. Sie laufen daher Gefahr, dass ihre Kaufkraft in dieser Zeit sinkt.
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Für den Staat ist diese Entscheidung unumgänglich. In Verschiebung der NeubewertungBis zu 4 Milliarden Euro will die Regierung einsparen. Eine Entscheidung, die zwar aus haushaltspolitischer Sicht notwendig ist, bei den Rentnern jedoch eine Schockwelle auslösen könnte. Aber wie so oft kommen schlechte Nachrichten nie von allein. Zusätzlich zu dieser Verschiebung müssen einige Senioren mit einer weiteren Maßnahme rechnen, die ihr tägliches Leben weiter erschweren könnte.
Eine Ausgleichsmaßnahme für Rentner
Angesichts der Verschiebung der Neubewertung der Grundrenten hat die Regierung a Ausgleichsmaßnahme. Letzteres zielt darauf ab, die Situation von Rentnern mit bescheidenem Einkommen zu erleichtern. Tatsächlich erhalten Versicherte, die weniger als 1.200 Euro beziehen, ab Januar 2025 eine Rentenerhöhung.
Laurent Saint-Martin, Minister für öffentliche Finanzen, erklärte am 21. Oktober, dass das Ziel darin bestehe „Kleine Renten schützen“. Das Versprechen ist daher klar: denjenigen zu helfen, die in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld am meisten Unterstützung benötigen.
Dieser außergewöhnliche Anstieg stellt einen Verlust von 10 bis 15 % der 4 Milliarden Euro dar, die die Regierung einsparen möchte, heißt es MoneyVox.
Weniger gute Nachrichten
Kleinrentner erwarteten eine baldige Erhöhung ihrer Renten ab Januar 2025. Doch eine große Ankündigung machte ihre Hoffnungen zunichte. „Wir wären nicht in der Lage, eine differenzierte Neubewertung zum 1. Januar durchzuführen“erklärte Renaud Villard. Er präzisierte, dass die technische Komplexität dieser Operation die Einhaltung der Frist unmöglich gemacht habe.
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Folglich wird die Neubewertung der kleinen Renten im Januar nicht stattfinden. Sie konnte es jedoch rückwirkend ab dem 1. Juli 2025 eingreifenwenn die Messung bestätigt wird. Die betreffenden Rentner haben daher Anspruch auf eine Einmalzahlung für den Zeitraum von sechs Monaten.
Dieses Versprechen wird denjenigen, deren Kaufkraft nach wie vor besonders beeinträchtigt ist, eine leichte Entlastung verschaffen. Entsprechend MoneyVoxRenaud Villard plant eine Glättung der Schwelle, um von dieser Erhöhung profitieren zu können. Tatsächlich soll mit dieser Maßnahme eine Benachteiligung derjenigen vermieden werden, die etwas höhere Beträge beziehen.
Quelle: MoneyVox