Hier ist der Höchstbetrag, den Sie zu Weihnachten steuerfrei verschenken können

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Zu Weihnachten Geld an geliebte Menschen zu zahlen, ist an der Tagesordnung, birgt jedoch einige steuerliche Risiken.

Wenn wir klein sind, lieben wir es zu sehen Geschenke stapelten sich am Fuße des Baumesdas Vergnügen, sie einzeln auszupacken und überrascht zu entdecken, was sich unter der funkelnden roten Geschenkverpackung verbirgt. Wenn wir erwachsen werden, hat der Moment des Schenkens nicht mehr den gleichen Geschmack oder die gleiche Magie. Tatsächlich wissen wir mittlerweile, dass die Pakete nicht mehr vom großen bärtigen Herrn stammen, sondern von den Gehältern der Verwandten. Das bricht die Magie ein wenig, verhindert aber nicht die kleinen Aufmerksamkeiten.

Hingegen liegen Geschenke zum Auspacken ab einem gewissen Alter deutlich seltener unter dem Baum. Es ist wahrscheinlicher, dass wir kleine Umschläge, die etwas enthalten, diskret öffnen ein Scheck oder eine Notiz. Es ist in der Tat das Einfachste, was man geben kann, wenn man erwachsen wird. Aus Bequemlichkeit oder aus Angst, die Person mit einem materiellen Geschenk nicht zu erfreuen.

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Um nicht besteuert zu werden, dürfen die Werte nicht überschritten werden

Auch wenn das Schenken zu Weihnachten mittlerweile üblich und einfacher geworden ist, muss man dennoch vorsichtig mit dem Finanzamt umgehen. Auch wenn dies nicht unbedingt jedem bewusst ist, darf ein Grenzwert nicht überschritten werden, um zu verhindern, dass die Staatskasse die Nase in die Rechnung steckt. Allerdings gilt nicht für alle die gleiche Höhe, sie hängt vom Einkommen und Vermögen der Person ab, die das Geld anbietet.

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Abhängig von der bisherigen Gerichtsentscheidung und dem Rat von Notaren oder Steuerberatern empfiehlt es sich, nicht mehr als 2 bis 3 % Ihres Jahreseinkommens bzw. Ihres Gesamtvermögens zu überschreiten. Jede Person hat somit ihre eigene Grenze, da diese vom finanziellen Wohlergehen des Spenders abhängt. Abhängig von Ihrem Gehalt sind jedoch einige klassische Grenzen zu beachten.

Wie hoch ist die Grenze basierend auf Ihrem Einkommen?

Beispielsweise kann eine Person, die den Mindestlohn bezieht, zwischen 345 und 515 Euro spenden, eine Person, die das Durchschnittsgehalt (also 2.100 Euro netto pro Monat) bezieht, kann zwischen 500 und 750 Euro spenden und eine Person, die 4.000 Euro netto verdient pro Monat. Monat kann von 960 bis 1500€ geben. Hier ist eine Idee, die auf der Höhe des Gehalts jeder Person basiert.

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Übersteigen die gespendeten Beträge das als angemessen erachtete Maß und stellen die Finanzbehörden dies fest, kann die Zahlung des Weihnachtsgeschenks als steuerpflichtige Spende umqualifiziert werden. Dies bleibt jedoch ohne Auswirkung, wenn die Freigrenze von 100.000 € nicht erreicht wird. In diesem Fall können für den Spender zusätzliche Gebühren anfallen. Aus diesem Grund werden am häufigsten Geldspenden anstelle von Schecks oder Einzahlungen verwendet, da diese schwieriger nachzuverfolgen sind.

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