Im Jahr 2024 gab es mehrere Änderungen hinsichtlich der obligatorischen Dokumente, die im Auto mitgeführt werden müssen. Wenn bestimmte Schritte Gegenstand einer Vereinfachung durch DematerialisierungAutofahrer müssen die Regeln kennen, um hohe Strafen bei einer Verkehrskontrolle zu vermeiden.
Obligatorische Dokumente für Autofahrer
Seit April 2024 müssen Autofahrer bei einer Kontrolle nicht mehr die Grüne Versicherungskarte vorlegen. Dieses lange Zeit als wesentlich erachtete Dokument wurde dematerialisiert, um die Verfahren für Autofahrer zu vereinfachen.
Tatsächlich können Strafverfolgungsbehörden jetzt mithilfe des Fahrzeugkennzeichens direkt auf die Akte des versicherten Fahrzeugs (FVA) zugreifen. Bitte beachten Sie, dass es vor dieser Entwicklung keine Green Card in Ihrem Fahrzeug gab Es droht eine Geldstrafe von 135 Euro.
Wenn Autofahrer dieses Grünbuch nicht mehr vorlegen müssen, müssen bei einer Kontrolle weitere Dokumente vorgelegt werden. Dies gilt insbesondere für Führerscheine. Bitte beachten Sie, dass seit dem 14. Februar 2024 die Entmaterialisierung Ihres Führerscheins möglich ist.
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Dazu müssen die Fahrer Verwenden Sie die France Identity-Anwendung. Dieser Ansatz richtet sich insbesondere an Personen, die über einen nationalen elektronischen Personalausweis (CNIe) und ein mit der NFC-Technologie kompatibles Smartphone verfügen.
Mit dieser digitalen Version des Führerscheins können Autofahrer bei einer Kontrolle einfach ihr Handy vorzeigen. Beachten Sie jedoch, dass die Dematerialisierung optional bleibt.
Viele Autofahrer bevorzugen es, ihren Führerschein in Papier- oder Plastikversion zu behalten. Aber wenn Sie es bei einer Inspektion vergessen oder nicht vorlegen, gehen Sie ein Risiko ein eine Geldstrafe von 38 Euro. Der gleiche Betrag gilt, wenn Sie Ihre Meldekarte nicht dabei haben.
-Hohe Strafen für Autofahrer
Wenn Sie diese Unterlagen zu diesem Zeitpunkt nicht vorlegen können, setzt Ihnen das Gesetz eine Frist zur Vorlage. Dies ist in der Regel eine Verzögerung von 5 Tagen. Während dieser Zeit müssen Sie mit den fehlenden Dokumenten zu einer Polizeiwache oder Gendarmerie gehen.
Wenn Autofahrer diese Frist nicht einhalten, werden die Strafen deutlich höher. Laut der offiziellen Website Service-Public.fr kann die Nichtvorlage Ihres Führerscheins oder Registrierungsdokuments innerhalb der vorgegebenen Zeit zu einer Strafe führen Bußgeld bis zu 750 Euro.
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Es handelt sich um eine Strafe, die zum Grundvergehen hinzukommt. Um diese Situation zu vermeiden, sollten Sie vor Fahrtantritt stets prüfen, ob sich alle erforderlichen Dokumente in Ihrem Fahrzeug befinden.
Um das Risiko zu vermeiden, den Führerschein zu verlieren oder zu vergessen, kann die digitale Version eine praktische Lösung sein. Trotz der Dematerialisierung bestimmter Dokumente wie der Grünen Versicherungskarte oder des Führerscheins ist dies notwendig gesetzlichen Verpflichtungen nachkommen.
Autofahrer, die bei einer Kontrolle ihre Papiere nicht vorlegen können, können empfindliche Strafen nach sich ziehen. Diese können zwischen 38 Euro und 750 Euro liegen. Daher ist große Vorsicht geboten.