Nach dem Scheitern der Provision will Apple eine eigene vernetzte Brille auf den Markt bringen

Nach dem Scheitern der Provision will Apple eine eigene vernetzte Brille auf den Markt bringen
Nach dem Scheitern der Provision will Apple eine eigene vernetzte Brille auf den Markt bringen
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Apple hat im vergangenen Februar die Pro-Vision auf den Markt gebracht. Ein Ultra-Premium-Virtual-Reality-Headset, das siebenmal teurer verkauft wird als sein Hauptkonkurrent Meta Quest 3. Nach den ersten Wochen sehr erfolgreicher Verkäufe geriet der Helm allmählich in Vergessenheit, so dass die Produktion heute eingestellt wurde.

Aber dieser kommerzielle Misserfolg hat die Tim-Cook-Teams nicht entmutigt, sondern die Idee bestärkt, schnell vernetzte Brillen auf Seiten von Cupertino herzustellen. Dieses mehrere Jahre alte Projekt wäre heute ebenso wie das nächste iPhone eines der ersten Anliegen von Apple.

In der neuesten Ausgabe seines Newsletters erinnert der Apple-Journalist und -Spezialist Mark Gurman an die verschiedenen von Apple umgesetzten Connected-Brillen-Projekte. Vorerst würde die Marke Apple vor allem nach dem „Killing Feature“ suchen, dieser Schlüsselfunktion, die Verbraucher zum Kauf bewegen würde. Es handelte sich um die große Abwesenheit von der Bestimmung nach internen Verhältnissen.

Um diese Funktion zu finden, die der Nutzung eines angeschlossenen Geräts anstelle der bereits bei Apple verfügbaren Produktpalette einen Sinn verleihen würde, hätte Apple Hunderte von Retouren sowohl seitens der Kunden als auch der Kundenverkäufer in seinen Filialen gesammelt.

Apple spät gegen Meta

Dennoch muss sich Apple in diesem Bereich mit einem harten Wettbewerb auseinandersetzen, der durch Meta verwirklicht wird. Der amerikanische Konzern um Mark Zuckerberg investiert massiv in Augmented Reality. Wenn es seinen Produkten im Moment nicht gelungen ist, das Herz der breiten Öffentlichkeit zu erobern, zeigen die Demonstrationen der „Orion“-Brille den Fortschritt, den Meta gegenüber Apple gemacht hat.

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In seinem Bericht für die Nachrichtenagentur Bloomberg spricht Mark Gurman insbesondere über die Meta Stories, die in Zusammenarbeit mit Ray Ban entwickelt wurden. Apple könnte in einigen Jahren ein ähnliches Produkt anbieten, um erstmals in den Markt für vernetzte Brillen einzusteigen. Noch vor Ende des Jahrzehnts könnte ein vollständigeres, aber auch teureres Produkt entstehen.

Die Entwicklung dieses Geräts ist jedoch noch recht lang und es gibt keine Garantie dafür, dass es bis zum Ende durchkommt. Apple hat die Idee, ein autonomes Auto zu produzieren, bereits aufgegeben. Trotz der investierten 10 Milliarden US-Dollar könnte es in den kommenden Jahren durchaus andere Großprojekte beenden, wenn die Rentabilitätsaussichten nicht am Ende sind.

Apple muss daher den richtigen Zeitpunkt finden, um seine vernetzten Brillen auf den Markt zu bringen. Das Ziel besteht darin, Meta nicht zu sehr zu verzögern und gleichzeitig ein erfolgreiches Produkt anzubieten, das sich von der Konkurrenz abheben kann.

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