Auch wenn wir das Auto noch nicht als Ganzes beurteilen können, können wir schon jetzt den Kühlergrill erkennen, der mit den Scheinwerfern einen einzigen Block bildet und ein leuchtendes Logo trägt, eine Premiere für Renault. Wir schätzen auch die Karosseriefalten an der Unterseite der Türen, die an die Kunststoffschutzvorrichtungen seines Vorgängers erinnern, oder die dünnen und vertikalen Rücklichter, die wie erwartet auf LED-Technologie umgestellt wurden. Ohne natürlich das für den 4L charakteristische Viertelverkleidungsdesign zu vergessen. Aber das Element, das letztendlich die Herzen in seinen Bann ziehen wird, ist zweifellos das Panorama-Schiebedach … aus Segeltuch! So retro!
Einige technische Details
Renault gibt außerdem erste technische Details zu seinem neuen Modell und seiner Vermarktung bekannt. Mit 4,14 m wird der R4 E-Tech electric (so sein offizieller Name) etwas länger sein als der R5 (3,92 m), basiert aber auf der gleichen Plattform. Renault verspricht „wie sein Vorfahr große Praktikabilität, mit Volumen und Vielseitigkeit, die sich an alle Bedürfnisse anpassen lässt“. Auch die Ladekante sollte sehr niedrig platziert werden, um das Beladen zu erleichtern.
Auch für den R5 wird Renault einen R4 R Pass anbieten, einen „Queue Skipper“. Ab heute für 150 € erhältlich, können Sie dank der priorisierten Produktion zu den Ersten gehören, die Ihren 4L bestellen und erhalten. Der Preis des Autos ist noch nicht bekannt. Doch wenn Renault der damaligen Logik des R4/R5 treu bleibt, dürfte das neue Produkt etwas günstiger sein, um dem neuen Citroën ë-C3 möglichst nahe zu kommen.
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