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Viele Verbraucher vertrauen auf Flaschenwasser wegen seiner Reinheit. Jedoch, Enthüllungen dieses 31. Oktober kritische Fragen zur Sicherheit und den Praktiken der Wasserwirtschaft aufwerfen. Im Mittelpunkt einer Untersuchung von MedienteilAnalysen deuten auf eine hohe Arsenkonzentration hin.
Als krebserregend eingestuft, überschüssiges Arsen in Verbraucherprodukten stellt eine Gefahr dar für die Populationen. Doch welche Wassermarken sind das? Und welche Maßnahmen gibt es zum Schutz der Verbraucher?
Mit Arsen kontaminierte Wasserflaschen
Der fragliche Bericht stammt vom Juni 2022 und wurde von Ingenieuren des Unternehmens verfasst Medienteilwurde bis heute geheim gehalten. Das Dokument beschreibt im Detail 20 Verstöße gegen Wasserqualitätsvorschriften et Zunahme der Umweltverschmutzung.
Was besonders Aufmerksamkeit erregt, ist die Warnung von Experten zum Thema Vorhandensein von Arsen. Die Werte würden die Sicherheitsstandards überschreiten.
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Die Analysen von Medienteil zeigen, dass einige Wasserflaschen eine Konzentration von Arsen enthalten könnten bis zu 13 µg/L. Dieser Wert liegt natürlich über dem zulässigen Grenzwert von 10 µg/L.
Um diesen Arsengehalt zu begrenzen, hätte das Unternehmen eine implementiert Mangandioxid (MnO2)-Filtersystem. Allerdings deckt diese Behandlung nur 60 % des produzierten Wassers ab.
Der Rest wird daher keiner Behandlung unterzogen und Flaschenwasser stellt eine Mischung dieser beiden Quellen dar. Daher gäbe es eine Risiko, dass das Endprodukt weist einen Arsengehalt auf, der über den Standards liegt.
Drei Marken wiesen darauf hin
Unter den im Bericht genannten Marken sind drei große Namen im Mineralwasserbereich: Hépar, Contrex und Vittel. Diese unter dem Dach von Nestlé verkauften Wasserflaschen werden wegen ihrer Reinheit und gesundheitlichen Vorteile hoch geschätzt. Die Untersuchung ergab jedoch, dass diese Gewässer am stärksten von Überschreitungen der Arsengrenzwerte betroffen wären.
Die Enthüllungen veranlassten die Gesundheitsbehörden, ein Verfahren zu eröffnen gründliche Untersuchungdarunter die DGCCRF, die IGAS und die regionale Gesundheitsbehörde der Vogesen.
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Darüber hinaus während eines Inspektion in Produktionsanlagen In dieser Region wären beunruhigende Elemente entdeckt worden. Verdeckte Strukturen, Edelstahlwände, die bestimmte Geräte verbergen, und sogar nicht deklarierte Behandlungssysteme.
Fehlerhafter Umgang mit Wasserflaschen
Experten berichten außerdem u. a Filterverschleiß was die Effizienz der Filtration verringern würde. Dieser Mangel erhöht das Risiko einer Überschreitung der zulässigen Arsen-Grenzwerte zusätzlich.
Arsengehalt festgestellt in unbehandeltes Wasser erreichen manchmal 30 µg/L. Prognosen sagten jedoch eine maximale Konzentration von 24 µg/L voraus. Dieser Unterschied von 40 % stellt einen erheblichen Unterschied dar und stellt die Fähigkeit des Konzerns in Frage, die Qualität seiner Wasserflaschen zu garantieren.
In einem Kontext, in dem das Vertrauen der Verbraucher von entscheidender Bedeutung ist, erfordern diese Enthüllungen eine schnelle und transparente Reaktion des Unternehmens. Nestlé verteidigt sich mit Behauptungen Fehlinterpretation des Berichts. Für die belastete Gruppe enthielt die Studie Hypothesen, keine Gewissheiten.
Es bleiben jedoch noch viele Fragen offen, insbesondere zu den konkreten Maßnahmen zur möglichen Korrektur Probleme mit der Wasserqualität.
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