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Auf dieser Website können Sie die Radarfahrzeuge kennenlernen, die auf allen Straßen Frankreichs unterwegs sind

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Auf einer gemeinschaftlichen Website können Sie die Autos kennenlernen, die von privaten Unternehmen oder vom Staat für die Installation von Radargeräten verwendet werden. Darin wird für jedes Ressort aufgeführt, ob dort private Unternehmen tätig sind oder ob dort nur behördliche Behörden Kontrollen durchführen.

Eine kollaborative Website, die mehr als eine Person begeistern wird. Für jede Abteilung sind Dutzende Radarfahrzeuge aufgeführt Privatradar. Es ermöglicht Ihnen, die Modelle der Polizei, aber auch und vor allem der privaten Unternehmen kennenzulernen.

Kollaborative Plattform

„Auf dieser Website finden Sie die Liste aller Radarautos, deren Fahren dem Privatsektor anvertraut wird, sowie die Liste der neuesten Fahrzeuge, die in den einzelnen betroffenen Abteilungen gesichtet wurden“, Verkehr Privatradar auf seiner Homepage.

Die Website präsentiert eine interaktive Karte des französischen Festlandes. Für jede Abteilung ist es möglich, die Autos zu kennen, mit denen das Militär auf der Straße zur Durchführung von Kontrollen unterwegs ist. Vor allem aber möchte man wissen, welche Modelle von privaten Unternehmen genutzt werden.

Acht Regionen betroffen

Denn seit 2018 haben private Unternehmen das Recht, Radargeräte vom Typ Gatso Millia mitzuführen, um Fahrzeuge während der Fahrt zu blinken.

Beachten Sie, dass „Für die Anzahl der Blitze werden die Dienstleister nicht vergütet: Ihre Vergütung errechnet sich nach der Anzahl der bei Geschwindigkeitskontrollen zurückgelegten Kilometer. Auch diese Kilometerzahl wird vorab im Vertrag festgelegt. Im Falle einer solchen wird eine Vertragsstrafe verhängt.“ Überholen“, erklärt die Website zur Verkehrssicherheit.

Bisher nutzen acht der dreizehn Regionen Frankreichs diese privaten Methoden: Normandie, Bretagne, Pays-de-la-Loire, Centre-Val-de-Loire, Nouvelle-Aquitaine, Hauts-de-, Burgund-Franche-Comté und der Grand-Est.

Nächstes Jahr soll das System in der Auvergne-Rhône-Alpes eingesetzt werden. Okzitanien und Provence-Alpes-Côte-d’Azur. A priori wird es sich nicht auf der Île-de-France oder auf Korsika etablieren.

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