Der Sterbegeld ist eine Leistung, die die Caisse Primaire d’Assurance Maladie (CPAM) an die Angehörigen einer verstorbenen versicherten Person zahlt. Im Jahr 2024 steigt dieser Betrag auf 3910 Euroein erheblicher Betrag zur Deckung der unmittelbaren Kosten im Zusammenhang mit dem Tod.
Diese Hilfe hat mehrere Vorteile:
- Das ist sie von den Sozialversicherungsbeiträgen befreit
- Es unterliegt nicht demEinkommensteuer
- Ziel ist es, das abzudecken Bestattungskosten und die Hinterbliebenen des Verstorbenen finanziell zu unterstützen
Trotz dieser Vorteile entgeht vielen Rentnern dieser Betrag, weil sie nicht informiert sind oder nicht wissen, welche Schritte sie unternehmen müssen. Es ist wichtig, die Teilnahmebedingungen und Fristen zu verstehen, um diese Chance nicht zu verpassen.
Wer kann vom Sterbegeld profitieren?
Um Anspruch auf diese Hilfe zu haben, muss sich der Verstorbene zum Zeitpunkt seines Todes in einer der folgenden Situationen befunden haben:
Status | Zustand |
---|---|
Mitarbeiter | In Aktivität |
Begünstigter einer Rente | Arbeitsunfall oder Berufskrankheit (Invaliditätsquote von mindestens 66,66 %) |
Invalidenrentner | Bezug einer Invalidenrente |
Arbeitslos | Profitieren Sie von der Arbeitslosenversicherung |
DER vorrangige Begünstigte sind Menschen, die völlig auf den Verstorbenen angewiesen waren und über keine eigenen Mittel verfügten. In Ermangelung vorrangiger Begünstigter wird das Kapital in folgender Reihenfolge ausgezahlt: Ehegatte bzw. Lebenspartner, Abkömmlinge und schließlich Vorfahren in aufsteigender Linie.
Beachten Sie, dass die Rente im Jahr 2024 möglicherweise nicht ausreicht, um alleine zu leben, was diese Unterstützung für überlebende Ehegatten umso wertvoller macht.
Lassen Sie die Frist nicht verstreichen: Handeln Sie schnell!
Einer der Hauptgründe, warum viele Rentner diese Gelegenheit verpassen, ist der Anspruchsfrist. Anders als man meinen könnte, erfolgt die Zahlung des Sterbegeldes nicht automatisch. Sie müssen eine Datei erstellen und diese innerhalb ganz bestimmter Fristen an die Krankenversicherung senden:
- Vorrangige Begünstigte : 1 Monat nach dem Tod
- Andere Begünstigte : 2 Jahre nach dem Tod
Nach Ablauf der einmonatigen Frist verlieren vorrangige Begünstigte ihr Vorrangrecht, können den Antrag jedoch wie nicht vorrangige Begünstigte innerhalb von zwei Jahren noch stellen.
Damit dieser hohe Betrag nicht verloren geht, empfiehlt es sich, möglichst bald nach dem Todesfall mit dem Verfahren zu beginnen. Es ist besser, ein wenig Zeit mit administrativen Austauschmaßnahmen zu verschwenden, als auf dieses Kapital von rund 4.000 Euro zu verzichten.
Wie beantrage ich das Sterbegeld?
Das Verfahren zur Beantragung der Sterbegeldleistung umfasst mehrere Schritte:
- Besorgen Sie sich das Antragsformular beim CPAM
- Sammeln Sie Belege (Sozialversicherungskarte, Sterbeurkunde, Gehaltsabrechnungen usw.)
- Füllen Sie das Formular sorgfältig aus
- Senden Sie die vollständige Akte an das CPAM des Verstorbenen
Bei Zweifeln an der Anspruchsberechtigung oder dem Verfahren wird dringend empfohlen, sich direkt an die Pensionskasse zu wenden. Agenten können potenzielle Begünstigte bei ihren Verfahren unterstützen und unklare Punkte klären.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Hilfe eine echte finanzielle Erleichterung darstellen kann, insbesondere für Rentner, deren Mittel möglicherweise begrenzt sind. Mit 3.000 Euro netto pro Monat kann die Rentenhöhe erheblich schwanken und in diesen schwierigen Zeiten zählt jeder finanzielle Beitrag.
Letztendlich ist es für Rentner von entscheidender Bedeutung, sich über ihre Rechte zu informieren und nicht zu zögern, diese Unterstützung im Falle des Todes eines Ehepartners in Anspruch zu nehmen. Die Einhaltung von Fristen und die Pünktlichkeit der Verfahren können den entscheidenden Unterschied machen, wenn es darum geht, in einer ohnehin schon schwierigen Zeit von dieser bedeutenden finanziellen Unterstützung zu profitieren.
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