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Jeder wird von diesem gefürchteten Bankkartenbetrug getäuscht, fallen Sie nicht darauf herein

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A In Frankreich ist ein neuer gewaltiger Betrug aufgetaucht. Und das Mindeste, was wir sagen können, ist, dass es die Bankkarten vieler Franzosen betrifft. Hier sind die Tipps, um nicht von dieser Betrugsmasche, die Chaos anrichtet, getäuscht zu werden.

Ein Bankkartenbetrug

Eine neue, besonders raffinierte Betrugsmasche betrifft viele Franzosen. Dieser als „Spoofing“ bezeichnete Betrug nutzt Identitätsdiebstahl, um Opfer zu täuschen, indem sie sich als ihre Bank ausgeben.

Auch die Landespolizei hat vor dem Ausmaß des Phänomens gewarnt, bei dem es weiterhin Opfer mit Bankkarten gibt. Spoofing basiert auf einer sehr einfachen Manipulationstechnik. Die Betrüger die visuelle und digitale Identität einer Bank an sich reißen.

Betrüger kontaktieren ihr Ziel per Telefon, SMS oder E-Mail und geben sich dabei als legitimer Bankberater aus. Dank ausgefeilter Tools imitieren sie E-Mail-Header, offizielle Logos, aber auch die Telefonnummer des Bankinstituts perfekt.

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„Auf Ihrem Telefon erscheint die tatsächliche Nummer Ihrer Bank (was zuvor dupliziert wurde) »erklärte der Leiter der Verwaltungsermittlungs- und Betrugsgruppe der Sicherheit des Departements Bas-Rhin gegenüber der Zeitung DNA. Und das zum Thema Bankkartenbetrug.

Das Ziel der Betrüger ist einfach. Sie möchten an die Zugangsdaten oder persönlichen Daten ihres Opfers gelangen. Sobald sie über diese sensiblen Daten verfügen, können sie auf das Bankkonto zugreifen und Geld auf fiktive Konten überweisen.

Tipps, um sich zu schützen

Diese Gelder können dann kaum noch zurückverfolgt werden. Dies macht die Wiederbeschaffung der gestohlenen Beträge daher sehr schwierig. Angesichts dieser Bedrohung für Bankkarten bekräftigen Behörden und Cybersicherheitsexperten, wie wichtig es ist, wachsam zu bleiben.

Mehrere einfache Reflexe können es ermöglichen verringern Sie das Risiko, eingeklemmt zu werden. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine E-Mail oder SMS erhalten, in der Sie aufgefordert werden, auf einen Link zu klicken, um eine Transaktion zu aktualisieren oder zu bestätigen.

Rufen Sie am besten direkt die offizielle Website Ihrer Bank auf, indem Sie deren Adresse in Ihren Browser eingeben. Angehängte Dateien können Malware oder Viren enthalten, die darauf abzielen, Ihre persönlichen Daten zu stehlen.

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Stellen Sie vor der Eingabe Ihrer Zugangsdaten außerdem sicher, dass die Adresse mit „https“ beginnt, ein Zeichen dafür, dass die Verbindung sicher bleibt. Seien Sie jedoch vorsichtig, da einige Betrugsseiten diese Behauptung auch nachahmen.

Rufen Sie im Zweifelsfall direkt Ihre Bank unter der auf Ihren Kontoauszügen oder auf der offiziellen Website angegebenen Nummer an. Verwenden Sie nicht die Nummer, die in der verdächtigen E-Mail oder SMS erscheint. Das darfst du nicht Geben Sie niemals Ihre persönlichen Daten weiter

In jedem Fall ist es wichtig, dass Sie Ihre Bankkartendaten oder persönlichen Daten niemals an Dritte weitergeben. Banken fragen diese Informationen niemals per Telefon, E-Mail oder SMS ab. Seien Sie also vorsichtig.

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