Zu jedem vierten Euro gibt es eine Geistergeschichte

Zu jedem vierten Euro gibt es eine Geistergeschichte
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3 gute Gründe, „Das Gespenst von Canterville“ zu lesen

1- Oscar Wilde, ganz einfach!

Der Romanautor, Dichter, Dramatiker und Kurzgeschichtenschreiber Oscan Wilde ist der bekannteste irische Schriftsteller der Welt. Seine Romane und Theaterstücke, universell, zeitlos, sind kein bisschen gealtert.

2- Eine Geschichte, die sowohl lustig als auch (ein wenig) gruselig ist

Herr Otis, ein ehemaliger amerikanischer Minister, kauft Canterville Castle in England, um sich dort mit seiner Familie niederzulassen. Vor Abschluss des Verkaufs teilte Lord Canterville dem neuen Käufer mit, dass es im Schloss spuke. Oscar Wilde greift die englische Gotik neu auf, indem er die Geister aufrüttelt und die Attentate komisch macht. Er macht sich über den Aberglauben und Glauben seiner Zeitgenossen lustig.

3- Barrierefreies Zwei-Wege-Schreiben

The Canterville Ghost wurde 1887 in einer Kurzsammlung mit anderen Kurzgeschichten veröffentlicht und bleibt ein Musterbeispiel für Humor. Es war Gegenstand zahlreicher Adaptionen für Kino, Fernsehen, Radio und sogar Comicstrips. Hinter der Ironie und der komischen Situation verbirgt sich eine Kritik an den englischen und amerikanischen Gesellschaften, von denen die eine an den Werten ihrer Vorfahren festhält, die andere modern und materialistisch ist.

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