Warum es funktioniert
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Die Schauspielerin und Regisseurin erzählt ihre Vergangenheit in einem Buch, illustriert von der Malerin Cécile Partouche, ihrer langjährigen Freundin.
In der französischen Literatur mangelt es nicht an autobiografischen Kindheitsgeschichten. Marcel Pagnol, Romain Gary, Sartre, Nathalie Sarraute oder Simone de Beauvoir: Eine Reihe von Autoren haben sich vor Agnès Jaoui damit beschäftigt. Sie schafft es immer noch, ihren Beitrag zu leisten, die Größe unserer Brüstezum Gebäude. Mit ihrem 2021 verstorbenen Partner Jean-Pierre Bacri gewohnt, vierhändig zu arbeiten, unterschreibt sie diesen Text zum ersten Mal alleine. Begleitet wird es von den Illustrationen der Malerin Cécile Partouche, ihrer lebenslangen Freundin. Einige seiner Erinnerungen sind universell. Bei anderen weniger. Sie erinnert sich wiederum an den sexuellen Missbrauch, den sie im Alter von 11 Jahren erlitten hat, an ihr Treffen mit ihren Freundinnen Isabelle und Cécile, nachdem sie Sarcelles verlassen hatte, an Barbie-Puppen und an die Sexualisierung junger Mädchen, sobald ihre Gestalt zum Vorschein kommt. Auf ihre Art vermischt Agnès Jaoui Humor und Tragödie, kleine Frustrationen und große Sorgen.
Warum die Kindheit illustrieren?
„Wie die Liebe ist auch die Freundschaft unerlässlich. Es ist eine noch größere Liebe“antwortete die Schauspielerin Augustin Trapenard am Set die Große Buchhandlung, am 30. Oktober. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Cécile Partouche ihre gemeinsamen Kindheitserinnerungen prägt. Denn die kleine Cécile, 7 Jahre alt im
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