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Was wissen wir über diesen neuen Stamm von Covid-19, der Europa erreicht? • Die Stimme von Ain

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Die XEC-Variante von Covid-19 ist in Frankreich auf dem Vormarsch. Informieren Sie sich über die Symptome, die Ausbreitung und die Wirksamkeit aktueller Impfstoffe.

Covid-19 ist auch im Jahr 2024 weiterhin aktiv im Umlauf und eine neue Variante, XEC, erregt die Aufmerksamkeit von Experten. Erstmals im Juni 2024 in Berlin entdeckt, verbreitet sich diese Variante mittlerweile in 27 Ländern, darunter auch in Frankreich. Obwohl seine Verbreitung noch moderat ist, könnte es schnell zur Dominanz werden.

Was ist die XEC-Variante?

Die XEC-Variante ist eine Untervariante der Omicron-Familie, zu der zahlreiche Stämme von Covid-19 gehören. Es trat erstmals im Sommer 2024 in Deutschland auf. Seitdem wurde es in mehreren europäischen Ländern sowie in den USA nachgewiesen. Sie zeichnet sich durch ihre schnelle Ausbreitung aus, die Gesundheitsbehörden versichern jedoch, dass sie im Vergleich zu anderen Varianten derzeit keine erhöhte Gefahr darstellt.

Die Symptome der XEC-Variante ähneln denen der vorherigen Omicron-Untervarianten. Bei infizierten Personen kann es zu Fieber, Husten, Halsschmerzen und in einigen Fällen zu Geschmacks- oder Geruchsverlust kommen. Diese Symptome können einzeln oder in Kombination auftreten. Schwerwiegende Formen bleiben selten, aber ältere oder gefährdete Menschen müssen wachsam bleiben.

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Die Verbreitung der Variante in Europa

Seit seinem Auftreten wurde XEC in 27 Ländern festgestellt, darunter auch in Frankreich, wo es den Gesundheitsbehörden allmählich Sorgen bereitet. Obwohl die Verbreitung derzeit noch gering ist, gehen Experten davon aus, dass sie in den kommenden Monaten zur dominierenden Variante werden könnte.

Da eine neue Impfkampagne näher rückt, gehen die Behörden davon aus, dass die aktuellen Impfstoffe, einschließlich der für Oktober 2024 geplanten neuen Auffrischungsimpfungen, weiterhin gegen die XEC-Variante wirksam bleiben dürften. Risikogruppen wie Menschen ab 65 Jahren wird empfohlen, sich impfen zu lassen, um sich vor schweren Formen der Krankheit zu schützen.

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