Vater und Tochter auf Fahrrädern

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So startet der Tag sportlich für Philippe und Eléonore aus Belgien! Am 22. September 2024 radelten Vater und Tochter im Rahmen des autofreien Sonntags durch die Straßen der Gemeinde Mechelen, die zwischen Brüssel und Antwerpen liegt. Unter den amüsierten Blicken mehrerer Dutzend Einwohner legten die beiden einige Kilometer zurück und klammerten sich an ihre Smartphones, um den Moment zu verewigen.

Philippe und Eléonore aus Belgien nehmen am autofreien Sonntag am 22. September 2024 in Mechelen teil. © Andrieu Frederic/Agence Peps/Content Curation

Der König nutzte diese freudige Pause in der Sonne, um auf dem Grote Markt, dem Hauptplatz im historischen Zentrum, Halt zu machen und mit einer Handvoll neugieriger Zuschauer zu plaudern, berichtet RTL info. Lächelnd beteiligte sich die 16-jährige Prinzessin Eléonore mit gutem Herzen an den Gesprächen. Der König und seine jüngste Tochter zeigten damit ihre Unterstützung für diesen Tag, der die Europäische Mobilitätswoche abschließt. Ziel ist es, die Bürger für alternative und nachhaltigere Transportmöglichkeiten wie Fahrgemeinschaften oder öffentliche Verkehrsmittel zu sensibilisieren.

Philippe und Eléonore aus Belgien posieren während ihrer Radtour am 22. September 2024 in Mechelen für Fotografen. © Andrieu Frederic/Agence Peps/Content Curation

Während Vater und Tochter diesen Moment auf ihren Fahrrädern genossen, war Königin Mathilde, die sonst nie vor sportlichen Aktivitäten zurückschreckt, in New York, wo sie an der 79. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen teilnahm. Dort besuchte sie ein von der WHO organisiertes Abendessen zum Thema „Gewalt gegen Kinder und ihre Auswirkungen auf die psychische Gesundheit“. Dort traf die Herrscherin Prinz Harry, der ohne seine Frau Meghan gekommen war.

Mathilde von Belgien und Prinz Harry begrüßen sich bei einem Abendessen in New York. © Shutterstock/SIPA

Königin Mathilde von Belgien nutzte das Abendessen für eine Rede. Vor der Menge forderte die Königin mehr Maßnahmen, um Kindern zu helfen, die Opfer von körperlicher Bestrafung, Mobbing, Online-Gewalt und sexuellem Missbrauch sind.

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