Es ist für niemanden neu, dass das Training Red Bull-BORA-hansgrohe war sehr interessiert Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step). Aber laut dem belgischen Journalisten Michel WuytsDamit hätte die deutsche Mannschaft dem Doppelolympiasieger ein sehr gutes Angebot gemacht. „10 Millionen Euro pro Jahr, drei Teammitglieder und Sportdirektor Klaas Lodewyck“, hier ist das Angebot Red Bull-BORA-hansgrohe. Vor ein paar Tagen, Patrick Lefevere war zu den Gewohnheiten seiner Konkurrenten zurückgekehrt. „Ralph Denk, ich mag ihn nicht“ er erklärte.
Video – Patrick Lefevere am Mikrofon von Cyclism’Actu
Wuyts: „Der Vertrag für Evenepoel war eigentlich fertig.
„Der Vertrag für Evenepoel war eigentlich fertig. Zehn Millionen pro Jahr plus drei Teammitglieder, darunter Teamchef Lodewyck, so ein hochrangiges und geschätztes Mitglied des Quick-Step-Lagers.“ verriet der belgische Experte in seiner Kolumne für HLN. „Lefevere behinderte den Transfer von Teamkollegen und hielt Evenepoel während der gesamten Vertragslaufzeit im Amt. Dank des entscheidenden Beitrags des operativen Direktors Jürgen Foré konnte er das finanzielle Defizit teilweise ausgleichen.“ fügte er hinzu.
In der Tat, Remco Evenepoel2. im UCI-Ranking, hätte von einer Steigerung profitiert. „5 Millionen pro Jahr…“ Das scheint viel zu sein, ist aber angesichts des zweiten Platzes von Evenepoel in der UCI-Rangliste gerechtfertigt. Der Betrag bietet doch eine ausreichende Grundlage, um das Tour-Projekt noch zwei weitere Jahre ambitioniert und harmonisch anzugehen, oder?“ er fragte. Ihm zufolge ist die Antwort vonEvenepoel „neigt zu nein“.