In Australien wurden neun der beliebtesten Strände Sydneys, darunter der berühmte Manly Beach, am Dienstag geschlossen, nachdem mysteriöse, kugelförmige Trümmer entdeckt wurden, die an die Küste gespült wurden, berichtet CNN. Diese Maßnahme findet mitten in der Sommersaison statt, einer Zeit, in der diese Strände Tausende von Touristen und einheimischen Badegästen anziehen.
Die Trümmerkugeln, die überwiegend weiß und grau beschrieben werden, haben meist die Größe einer Murmel, obwohl einige auch größer sind. „Wir arbeiten aktiv daran, diese Materialien zu sammeln und sicher zu entsorgen und führen gleichzeitig umfangreiche Analysen durch“, sagte ein Sprecher des Northern Beaches Council in einer Erklärung.
Kommen Sie nicht mit diesen Rückständen in Kontakt.
Zu den Stränden, die von dieser vorsorglichen Schließung betroffen sind, gehören Manly, Dee Why, Long Reef, Queenscliff, Freshwater, North und South Curl Curl, North Steyne und North Narrabeen. Die Behörden forderten Anwohner und Besucher auf, diese Strände bis auf Weiteres zu meiden und nicht mit den Trümmern in Kontakt zu kommen. „Wir verstehen, dass diese Situation für Strandbesucher frustrierend ist, insbesondere während der Sommerferien“, sagte ein örtlicher Beamter gegenüber CNN.
„Unsere Priorität bleibt die Sicherheit der Bevölkerung und der Erhalt der Umwelt. » Lokale Behörden arbeiten mit der staatlichen Umweltbehörde zusammen, um Proben der mysteriösen Trümmer zu analysieren und ihren Ursprung zu bestimmen. Laut einem von CNN zitierten Umweltbeamten werden die ersten Proben analysiert und vorläufige Ergebnisse sollten in den kommenden Tagen vorliegen.
-Ein Phänomen, das es bereits gegeben hat
Dies ist nicht das erste Mal, dass ähnliche Phänomene in Sydney auftreten. Im vergangenen Oktober wurden mehrere Strände der Stadt, darunter der berühmte Bondi Beach, vorübergehend geschlossen, nachdem Tausende schwarzer Bälle am Ufer aufgetaucht waren. Eine Untersuchung ergab, dass es sich bei den Rückständen um Fettsäuren und Rückstände aus Abwässern handelte, darunter auch Chemikalien aus Reinigungsmitteln und Kosmetika.
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Die Behörden haben darauf hingewiesen, dass die aktuellen Umstände zwar anders erscheinen, dass sie dieses neue Erscheinungsbild der Trümmer jedoch mit der gleichen Strenge behandeln. „Gerade wenn es um eine so wertvolle Meeresumwelt wie unsere Strände geht, wollen wir kein Risiko eingehen“, fügte der Gemeinderatssprecher hinzu.
