In Genf vor Monthey greift der Walliser Schauspieler Pierre-Isaïe Duc auf seine Kindheit zurück

In Genf vor Monthey greift der Walliser Schauspieler Pierre-Isaïe Duc auf seine Kindheit zurück
In Genf vor Monthey greift der Walliser Schauspieler Pierre-Isaïe Duc auf seine Kindheit zurück
-

Veröffentlicht am 18. Oktober 2024 um 10:43. / Geändert am 18. Oktober 2024 um 12:17 Uhr.

Wie schon in der Vergangenheit zog der Walliser Schauspieler Pierre-Isaïe Duc in seinem Dorf Chermignon seinen besten Pullover an. Es ist rot und in der Mitte mit feinen Querstreifen durchzogen. Es ist fast dasselbe, das er 1971 auf seinem Klassenfoto trug – oder 1972, das spielt keine Rolle. Er war 6 Jahre alt, ein fröhliches Gesicht, ein Durcheinander im Haar, ein angemessenes Lächeln, wie seine 27 Kameraden, wie die Regentin Monique, deren etwas angespannte Jugend von ihrer Mission durchdrungen zu sein scheint: diese noch nebligen Gemüter zum Vergnügen zu erwecken der Brief.

Mehr als ein halbes Jahrhundert ist vergangen und die Kinder sind immer noch begeistert. Sie sind alle noch am Leben. Das ist die erste gute Nachricht. Als lebenslanger Freund verlängert Pierre-Isaïe Duc die Welle dieses Morgens, als wir Rot trugen, um auf dem Foto hervorzustechen. Er ehrt jedes dieser Gesichter, jedes dieser Schicksale, jede dieser Quellen. Im Grütli in Genf bis Samstag, vor dem Théâtre du Crochetan in Monthey nächste Woche, ist er ihr neckender Corypheus, wie auf dem Schulhof der Alten und Kühnen, wie damals, als er die Toten besuchte. Hab keine Angst!

Möchten Sie alle unsere Artikel lesen?

Für CHF 29.- pro Monat geniessen Sie uneingeschränkten und unverbindlichen Zugang zu unseren Artikeln!

Ich abonniere

Migration-das-grose-europaische-Auspacke
Gute Gründe, Le Temps zu abonnieren:
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle auf der Website verfügbaren Inhalte.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle in der mobilen Anwendung verfügbaren Inhalte
  • Sharing-Plan von 5 Artikeln pro Monat
  • Konsultation der digitalen Ausgabe der Zeitung am Vortag ab 22 Uhr
  • Zugriff auf Beilagen und T, das Temps-Magazin, im E-Paper-Format
  • Zugang zu einer Reihe exklusiver Vorteile, die Abonnenten vorbehalten sind

Sie haben bereits ein Konto?
Einloggen

-

PREV Marie Colomb in „Culte“: „Es war ein großer Druck, Loana zu spielen“
NEXT Schlechte Zeiten für Michel Drucker: Das Gabriel-Studio („Vivement Dimanche“) wurde nach einem schweren Unfall gerichtlich geschlossen