In Neuchâtel erkunden drei Puppentheater mit seltenem Talent die Wunden der Geschichte

In Neuchâtel erkunden drei Puppentheater mit seltenem Talent die Wunden der Geschichte
In Neuchâtel erkunden drei Puppentheater mit seltenem Talent die Wunden der Geschichte
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Veröffentlicht am 6. November 2024 um 17:18 Uhr. / Geändert am 6. November 2024 um 18:52 Uhr

Ein außergewöhnlicher Abend. Drei Shows, die am Dienstagabend zu sehen waren und die sich auf ihre jeweils eigene Art mit Intelligenz und Kraft einer dunklen Episode aus unserer Vergangenheit nähern. In WoandersDer Slowene Tin Grabnar erinnert durch eine Tafel an den Balkankrieg. In Viva!Das französisch-spanische Duo Lisa Peyron-Daniel Olmos zeigt mit Bürogeräten die intimen Schäden des Bürgerkriegs. Endlich drin Briefe von meinem Vater, Die ganz große Agnès Limbos stellt sich als Achtjährige in einem roten Psychoanalytikerstuhl dar, um die Resonanzen der belgischen Kolonisierung des Kongos einzufangen.

Lesen Sie auch: Corinne Grandjean: „Unabhängig von der Form ermöglicht die Puppe, die dramatische Kraft des Themas zu verstärken.“

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