Radio Chablais – Für den Maler Willy Läng ist das Dorf Château-d’Oex eine lebensgroße Leinwand

Radio Chablais – Für den Maler Willy Läng ist das Dorf Château-d’Oex eine lebensgroße Leinwand
Radio Chablais – Für den Maler Willy Läng ist das Dorf Château-d’Oex eine lebensgroße Leinwand
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Antoni Da Campo

Pays-d’EnHaut

19. November 2024

Aktualisiert: 19. November 2024

  • Willy Läng drückt in seinen Gemälden seine Verbundenheit mit der Region aus. Hier vor seiner Winterlandschaft, die die symbolträchtige Gummfluh darstellt.

Das Dorf Château-d’Oex verwandelt sich nach und nach in ein Freilichtmuseum.

Seit 40 Jahren bemalt der Künstler Willy Läng unermüdlich die Fassaden einiger lokaler Häuser. Bei einem Spaziergang durch den Weiler können Passanten die monumentalen Berglandschaften und andere traditionelle, farbenfrohe Almaufstiege bewundern.

Mit mehr als dreißig Fresken und hundert Arbeiten im Freien wurde der Kreative kürzlich von den Einheimischen als „Banksy des Pays-d’Enhaut“ bezeichnet. Die Haupttätigkeit dieses achtzigjährigen Malers bleibt jedoch die Schaffung von Poyas auf Holz.

Kreationen, die er für seine zahlreichen Kunden aus dem In- und Ausland nach Mass kreiert. In seinem Atelier blickte Willy Läng mit dem Pinsel in der Hand am Mikrofon von Antoni Da Campo auf seine lange künstlerische Karriere und seine Liebe zur Region zurück.

Die Kreationen von Willy Läng können auch bei einem Spaziergang in Laitemaire oberhalb von Château-d’Oex entdeckt werden. Auf mehr als einem Kilometer verstecken sich rund hundert Wildtiere und Zeichentrickfiguren mitten in der Natur.

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