Von Isabelle Huppert bis Anne Teresa De Keersmaeker, eine verrückte Saison an der Comédie de Genève. Unsere Auswahl

Von Isabelle Huppert bis Anne Teresa De Keersmaeker, eine verrückte Saison an der Comédie de Genève. Unsere Auswahl
Von Isabelle Huppert bis Anne Teresa De Keersmaeker, eine verrückte Saison an der Comédie de Genève. Unsere Auswahl
-

Veröffentlicht am 18. Juni 2024 um 20:48 Uhr. / Geändert am 18. Juni 2024 um 21:14 Uhr

Alles abfeuern. Sätze, die wir nicht verstehen. Tempos, die zum Aufstand der Seelen aufrufen. Visionen, die falsche Vorstellungen verwerfen und neue Gedankenkreise aktivieren. Im Restaurant Comédie äußerte Séverine Chavrier am Dienstag zur Pain au Chocolat-Zeit diesen Wunsch. Am Ende einer Banketttafel entfaltete der Direktor der Comédie de Genève unter den Augen von rund zwanzig Journalisten das Leporello einer Saison 2024-2025, die das Kunsttheater feiert, das nichts prophezeit, aber an die Wahrheit glaubt die Geste, in der Freude am Spiel.

Sind wir aufgeregt? Wir werden es nicht wieder tun. Séverine Chavrier greift auf ihre eigene Weise das Erbe ihrer Vorgänger Denis Maillefer und Natacha Koutchoumov auf, die die Komödie auf dem Schweizer, französischsprachigen und europäischen Schachbrett verankert haben. Sein Strauß ist eher wild als geordnet: 37 Vorstellungen von September bis Juni, darunter sechs Kreationen und viele Koproduktionen. Es wird durch thematische Titel unterbrochen, so viele Mikrogalaxien, die ersten etwa Heimweh (Heimweh), der zweite dreht sich um weibliche Schöpferinnen (darunter die Choreografin Marie-Caroline Hominal), der dritte dreht sich um die Jugend.

Alle Neuigkeiten immer zur Hand!

Für nur CHF 29.- pro Monat haben Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle unsere Artikel. Profitieren Sie von unserem Spezialangebot: den ersten Monat für nur CHF 9!

ABONNIEREN

Gute Gründe, Le Temps zu abonnieren:
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle auf der Website verfügbaren Inhalte.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle in der mobilen Anwendung verfügbaren Inhalte
  • Sharing-Plan von 5 Artikeln pro Monat
  • Konsultation der digitalen Ausgabe der Zeitung am Vortag ab 22 Uhr
  • Zugriff auf Beilagen und T, das Temps-Magazin, im E-Paper-Format
  • Zugang zu einer Reihe exklusiver Vorteile, die Abonnenten vorbehalten sind

Bereits Abonnent?
Einloggen

-

PREV Beat Jans nennt Nemos Eurovision-Sieg einen „Glücksfall für die Schweiz“ – rts.ch
NEXT der Sohn von Albert II., gesehen in guter Gesellschaft auf der Gucci-Modenschau in Mailand