27.11.2024 – Neue Projekte von Kaouther Ben Hania, Maryam Touzani, Emily Atef, May el-Toukhy und Damjan Kozole, unter den Ausgewählten
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Die Ergebnisse der dritten Evaluierungssitzung des Eurimages-Projekts im Jahr 2024 wurden soeben bekannt gegeben. Aufgrund der Empfehlungen unabhängiger Experten, die sich online trafen, hat der Exekutivausschuss des Fonds beschlossen, die Koproduktion von 24 Spielfilmen, darunter 4 Dokumentarfilme und 1 Animation, mit einem Gesamtbetrag von 6.780.000 € zu unterstützen. Von den 24 im Rahmen der Sitzung unterstützten Koproduktionsprojekten sollen 16 von Frauen geleitet oder mitgeleitet werden, was 76,39 % der gesamten Fördermittel entspricht.
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Zu den geförderten Filmen gehören die neuen Werke renommierter Regisseure wie dem von Tunesien Kaouther Ben Hania (dessen neuestes Werk Vier Töchter [+lire aussi :
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interview : Kaouther Ben Hania
fiche film] erhielt ihr das Goldene Auge von Cannes für den besten Dokumentarfilm und ihre zweite Oscar-Nominierung nach der für Der Mann, der seine Haut verkaufte [+lire aussi :
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interview : Kaouther Ben Hania
fiche film]), die für ihr neues Projekt 430.000 Euro erhalten hat Du sollst kein Bild machen (Frankreich/Deutschland/Tunesien/Belgien), die Geschichte einer zurückhaltenden jungen Frau, die in Tunis studiert und sich für das Kino begeistert. Sie erhält von ihrer sterbenden Großmutter einen mysteriösen Schlüssel und macht sich auf die Suche nach der Vergangenheit ihrer Familie und dem Glauben ihres Dorfes . Andere etablierte Filmemacher, die Fördermittel für ihre neuen Projekte erhalten haben, sind jene aus Marokko Maryam Touzanimit 500.000 € für ihr spanisches Set Malaga-Straße (Frankreich/Spanien/Deutschland/Belgien), ihr Nachfolger des gefeierten Adam [+lire aussi :
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fiche film] Und Der blaue Kaftan [+lire aussi :
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fiche film]; Deutsch-französischer Filmemacher Emily Atef (3 Tage in Quiberon [+lire aussi :
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interview : Emily Atef
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fiche film]) mit 400.000 € für Barmherzigkeit (Deutschland/Frankreich); Dänemarks May el-Toukhy (Königin der Herzen [+lire aussi :
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interview : Gustav Lindh
interview : May el-Toukhy
fiche film]), mit 349.000 € für Frau, unbekannt (Dänemark/Litauen/Schweden); und Sloweniens Damjan Kozole (Nachtleben [+lire aussi :
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interview : Damjan Kozole
fiche film]), mit 275.000 € für 20 Meter (Slowenien/Serbien) (Nachrichten lesen).
Es wurden etabliertere Filmemacher unterstützt, beispielsweise aus Deutschland Frauke Finsterwalder (Sisi & ich [+lire aussi :
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interview : Frauke Finsterwalder
fiche film]), mit 350.000 € für Eurotrash (Deutschland/Schweiz/Österreich); Sloweniens Martin Türk (Gute Arbeit [+lire aussi :
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fiche film]) mit 150.000 € für Gewaschen und begraben (Slowenien/Italien/Kroatien) (Nachrichten lesen); Frankreichs Laïla Marrakchi (Marokko [+lire aussi :
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fiche film], Rocken Sie die Kasbah), mit 375.000 € für Erdbeeren (Frankreich/Spanien/Marokko); und Venezuelas Patricia Ortega (Mamacruz [+lire aussi :
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fiche film]), mit 73.000 € für 9 Monde (Spanien/Belgien).
Die unterstützten Second-Fiction-Funktionen sind La Gradiva (Frankreich/Italien) von France’s Marine-Atlantik (Nachrichten lesen), mit 400.000 €; Der Letzte für die Straße (Italien/Deutschland) von Italien Francesco Sossai (Andere Kannibalen [+lire aussi :
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interview : Francesco Sossai
fiche film]), mit 300.000 €; Und Tränen von Neon (Polen/Bulgarien) von Polen Karolina Bielawska (Nennen Sie mich Mariana [+lire aussi :
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fiche film]), mit 127.000 €.
Die unterstützten First-Fiction-Features sind Der Besucher (Litauen/Norwegen/Schweden) von Litauen Vytautas KatkusGewinner des Next Step Award bei der Woche der Kritiker in Cannes (Interview ansehen), mit 210.000 €; Efeu (Portugal/Frankreich) vom portugiesischen Dokumentarfilmer Catarina Mourão (Astrakan 79), mit 250.000 €; Der Bahnhof (Frankreich/Jordanien/Deutschland/Niederlande) von jemenitisch-schottischem Filmregisseur mit Sitz in Amsterdam Sara Ishaqfür ihren Kurzfilm für einen Oscar nominiert Karama hat keine Wändemit 150.000 €; Ich werde nicht für die Liebe sterben (Spanien/Belgien) von Spain’s Marta Matutemit 315.000 €; Der Knackpunkt (Deutschland/Polen) von Deutschland Ulrike Tony Vahlmit 500.000 €; Das Mädchen (Frankreich/Belgien) von France’s Marina Ziolkowski (Frankreich) mit 400.000 €; Und Das Goldene Zeitalter (Frankreich/Italien) von France’s Bérenger Thouinmit 370.000 €.
Zu den finanzierten Animationsfilmen gibt es in dieser Sitzung einen Titel: Feenherz (Ungarn/Kanada) von Kanada Anita Doronmit 500.000 €.
Die Titel der unterstützten Dokumentarfilme sind Den Krieg reparieren (Irland/Ukraine) von Ireland’s Clare Stronge und die der Ukraine Wadym Ilkowmit 41.000 €; Zukunftsformen (Griechenland/Frankreich) von Griechenland Christos Karakepelismit 140.000 €; Schlaflose Nächte (Portugal/Frankreich) von Portugal Tiago Hespanhamit 95.000 €; Und Königin der Steinzeit (Deutschland/Schweiz), mit Deutschland David Bernetmit 80.000 €.
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