Mit 22 Filmen aus 15 Ländern beleuchtet diese Veranstaltung mutige Werke, die sich mit zeitgenössischen Themen wie Identitätsspannungen, Migrationsgeschichten und den Auswirkungen von Technologien befassen.
Die 7. Ausgabe des MyFirstDoc International Festival, das Dokumentarfilmen gewidmet ist, findet vom 24. bis 27. Dezember in Tunesien statt und präsentiert 22 Filme von aufstrebenden Filmemachern aus 15 Ländern.
Diese Ausgabe feiert die neuen narrativen und ästhetischen Formen des Dokumentarfilms im Einklang mit zeitgenössischen Themen.
Das vom tunesischen Dokumentarkino-Verband organisierte Festival findet in der Cinémathèque Tunisienne sowie in mehreren Regionen, darunter Bizerte, Djerba, Gabès und Nabeul, statt, um dem Publikum eine sensorische und kulturelle Reise zu bieten.
Zu den vertretenen Ländern zählen unter anderem Tunesien, Marokko, Frankreich, Japan, die Vereinigten Staaten und Russland.
Die ausgewählten Werke beschäftigen sich mit unterschiedlichen Themen: Spannungen zwischen Tradition und Moderne, Identität und Generationenbeziehungen, wirtschaftliche und ökologische Krisen oder Geschichten von Exil und Migration.
Andere Filme befassen sich mit der Welt der Musik- und Tanzpraktiken oder sogar mit Reflexionen über Robotik und menschliche Verbindungen in einer vernetzten Welt.
Damit etabliert sich MyFirstDoc als einzigartige Plattform, um das Beste des jungen Dokumentarfilmschaffens zu entdecken, angereichert mit Perspektiven und Geschichten, die den Realitäten der heutigen Welt entsprechen.
SL/ac/APA
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