das Wesentliche
Das internationale politische Filmfestival Carcassonne hat gerade zwei neue Persönlichkeiten enthüllt, die in der nächsten Ausgabe, die vom 16. bis 20. Januar 2025 stattfindet, Teil der Fiction-Jury sein werden.
Nach Alice Isaaz, Mounia Meddour und Pierre Deladonchamps hat das internationale politische Filmfestival Carcassonne, das vom 16. bis 20. Januar stattfindet, soeben die Namen der letzten beiden Mitglieder der Fiction-Jury bekannt gegeben.
Erstens die Schauspielerin Anne Consigny, die dem französischen Kino mit zahlreichen Rollen ihren Stempel aufgedrückt hat, insbesondere in dem Film „Ich bin nicht da, um geliebt zu werden“, in dem ihr ihre Rolle als Fanfan eine César-Nominierung in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“ einbrachte, aber auch in „Diving“. Glocke und Schmetterling. Außerdem spielte sie von 2012 bis 2015 in mehreren Serien mit, darunter „Les Revenants“ und seit 2018 in „Hippocrate“, wo sie Muriel Wagner spielt, Leiterin der Intensivstation im Raymond-Poincaré-Krankenhaus. Eine Reise, die laut der FIFP-Organisation ein ständiges Engagement für menschliche und soziale Geschichten zeigt.
Als letztes Mitglied wurde schließlich Christophe Rossignon bekannt gegeben, ein engagierter Produzent von Filmen wie „La Haine“ von Mathieu Kassovitz mit Vincent Cassel oder „En guerre“ von Stéphane Brizé mit Vincent Lindo, zwei Spielfilmen, die soziale Ungerechtigkeiten hinterfragen. Christophe Rossignon ist Gründer der Produktionsfirma Nord Ouest Films und verteidigt wirkungsvolles Kino.
Diese fünf Persönlichkeiten des Kinos werden ihre unterschiedlichen Perspektiven und ihr Fachwissen einbringen, um bei der kommenden Ausgabe des FIFP den Hauptpreis für den besten Spielfilm und die besondere Erwähnung der Spielfilmjury zu verleihen.