Das Rama-Zentrum wird zum dritten Mal in zehn Jahren erweitert

Das Rama-Zentrum wird zum dritten Mal in zehn Jahren erweitert
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Ausbildung zum Feuerwehrmann

Das Rama-Zentrum wird zum dritten Mal in zehn Jahren erweitert

Acht neue Kammern sollen es den Feuerwehrleuten ermöglichen, möglichst realitätsnah zu trainieren. Die Rechnung von 1,5 Millionen Franken teilen sich die ECA und die Stadt Lausanne.

Heute um 16:11 Uhr veröffentlicht Vor 20 Minuten aktualisiert

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Feuerwehrleute aus Waadt und Lausanne können bald im modernsten Ausbildungszentrum der Schweiz trainieren. Zehn Jahre nach ihrer Einweihung wird die technische Plattform Rama in Montheron bis zum nächsten Herbst eine dritte Erweiterung erfahren. Die jüngste Modernisierung umfasste unter anderem a zweistöckige Labyrinth-TrainingsstreckeDatum 2021.

Das „Rama III“ genannte Projekt sieht vor, acht zusätzliche „Progressionsboxen“ für eine Gesamtfläche von 118 m² hinzuzufügen. Die neue Infrastruktur wird es den Feuerwehrleuten ermöglichen, die Flammen direkt zu löschen, was mit dem aktuellen Container nicht möglich ist. Die Kosten für die Installation werden auf 1,5 Millionen Franken geschätzt und werden hauptsächlich von der ECA getragen. Als Miteigentümerin des Zentrums wird die Stadt Lausanne 342.500 Franken beisteuern.

„Variieren Sie die Szenarien“

Diese neue Erweiterung „wird es ermöglichen, neue taktische Module einzuführen, Trainingsszenarien zu variieren und den Vorbereitungsstand der Feuerwehrleute zu verbessern“, so die beiden Partner in ihrer Pressemitteilung. Es bestehe keine Notwendigkeit mehr, „bestimmte Ausbildungen an andere Zentren in der Schweiz oder im Ausland zu verlagern“. Der Standort, an dem bereits 960 Feuerwehrleute pro Jahr stationiert sind, wird daher in Zukunft in der Lage sein, eine größere Anzahl von Feuerwehrleuten auszubilden.

Laut Pierre-Antoine Hildbrand, dem Sicherheitsbeauftragten der Stadt Lausanne, soll diese „avantgardistische Infrastruktur“ es dem Zentrum ermöglichen, seinen Status als „nationale Referenz“ zu festigen. Für Laurent Fankhauser, Leiter der Abteilung Brandschutz und Rettung im ECA-Verwaltungsausschuss, wird diese Entwicklung „nicht nur eine immer näher an der betrieblichen Realität orientierte Ausbildung gewährleisten, sondern auch die Sicherheit der Feuerwehrleute und letztlich der Bevölkerung stärken.“

Thibault New Weme ist Journalist für die Waadtländer Sektion. Nach einem Bachelor in Politikwissenschaften erwarb er seinen Master an der Akademie für Journalismus und Medien (AJM) der Universität Neuenburg. Er arbeitete auch mit der Redaktion von Le Temps zusammen.Weitere Informationen

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