Vergessen Sie Galopin am Place Sainte-Marthe und machen Sie Platz für Ajar, ein Neo-Bistro mit fein zubereiteten Gerichten.
Eine bezaubernde Adresse hat ihre Türen auf dem ebenso prickelnden Gebiet geöffnet Place Sainte-MartheUnweit des Saint-Martin-Kanals gelegen, an der Stelle einer Adresse, die uns in der Vergangenheit überzeugt hatte: Le Galopin. Vergessen Sie die ehemalige Hochburg des Küchenchefs Julien Simonnet, die heute in Ajar liegt.
Dahinter sind Ajar verborgen Ruben Curiel und Sophie Marie Larrouy der die jungen Köche in die Küche brachte Cassandre Beguin Billecocq und Camille Bacou. Mit der Idee, dass „In einer Tortilla ist alles besser“, Der ehemalige Journalist, der jetzt auf Catering umgestiegen ist, hat sich eine neue Art von Bistro vorgestellt und das neu interpretiert Tacos in einer Pariser Version.
So geht es hier sauberer und heller OrtArbeit derAtelier HADER Maismehl-Tortillas aus Mexiko enthüllen ihre schönsten Vorzüge, Füllung Zutaten, die so lokal wie möglich ausgewählt werden. Markknochen, Rhabarber und Sellerie; Sardine, Meerrettich und Oma-Apfel; glasierte Auberginen, Tahinisauce und Kohlrabi-Pickles; DER ungewöhnliche Assoziationen sind auf der Party.
Während unseres Besuchs – kurz vor den Ferien zum Jahresende – ist es jedoch ein Menü einzigartig welches uns angeboten wurde, bestehend aus zwei Vorspeisen, einem Hauptgericht und einem Dessert. Und was gute Ideen in diesem Menü zum unschlagbaren Preis (30€!), beginnend mit den beiden Vorspeisen, einer gougère sehr frech im Mont d’Or, garniert mit sautierten Pilzen, und a Jakobsmuschel-Tartar von großer Feinheit, Zuhälter Eisenkraut-Mayonnaise.
Dann kommt etwas Erstaunliches gefülltes Perlhuhn und seine Kastanienkette, arrangiert auf einem Medaillon aus schmelzend gerösteten Selleriewurzeln, dann a Pavlova mit Kastaniencreme und Kumquat, etwas spärlich, aber erfolgreich. Bei diesem Preis verlangen wir mehr. Wir haben uns auch in die Spritzgurken (12 €) verliebt, die, wie Sie sicher verstanden haben, aus Gurkensaft hergestellt werden. A Muss schmecken für diejenigen, die die Auswahl nicht entdecken möchten Naturweine der Einrichtung.
Abends werden die À-la-carte-Gerichte (6-18 €) noch frecher, wie diese in Binchotan marinierte Rehkeule, dieser Hähnchenschalen-Eisbecher (!) oder dieses Rucola-Sorbet.
Wir stoßen darauf an Angelehnt lieber zweimal als einmal!
Dieser Test wurde im Rahmen einer beruflichen Einladung durchgeführt. Wenn Ihre Erfahrungen von unseren abweichen, teilen Sie uns dies bitte in den Kommentaren mit.