Französische Zuschauer, die Pedro Almodóvar und… Nicolas Sarkozy treu ergeben sind

Französische Zuschauer, die Pedro Almodóvar und… Nicolas Sarkozy treu ergeben sind
Französische Zuschauer, die Pedro Almodóvar und… Nicolas Sarkozy treu ergeben sind
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Der neue Film des spanischen Regisseurs, „The Room Next Door“, hatte den besten Start. „Niemand versteht irgendetwas“, einen Dokumentarfilm über die Sarkozy-Gaddafi-Affäre, der aufgrund seiner guten Leistung auf den Rang der Überraschung der Woche gehoben wurde.

Julianne Moore, Pedro Almodóvar und Tilda Swinton am Set von „The Room Next Door“. Pathé Films/The Desire

Ehepaar Bertrand Lott

Veröffentlicht am 14. Januar 2025 um 10:47 Uhr

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UWieder einmal zeigt das französische Publikum seine Loyalität gegenüber Pedro Almodóvar, indem es antreibt Das Zimmer nebenan an der Spitze der Markteinführungen der Woche, auf dem vierten Platz in der nationalen Rangliste und auf dem ersten Platz in Paris. Sein Film über das Ende des Lebens schockierte in fünf Tagen 187.000 Kinobesucher in 396 Kinos und liegt damit in derselben Situation wie Julia (2016) et Parallele Mütter (2021) und etwas darunter Schmerz und Ruhm (2019). Mit hervorragenden Presserezensionen und einem sehr guten ersten Feedback der Zuschauer dürfte der englischsprachige Spielfilm, der Tilda Swinton und Julianne Moore vereint, mindestens 700.000 Besucher erreichen.

Wenn der Action-Thriller Kriminalkommando: Pantera, von Christian Gudegast hatte den zweitbesten Start, er interessierte trotz einer breiten Verbreitung in 379 Kinos nur 67.000 Fans – ein Rückgang im Vergleich zu den 101.000 Besuchern des Erstlingswerks von 2018. Dafür hat er aber einen guten Start hingelegt Winter in Sokcho, von Koya Kamura mit Roschdy Zem, der auf 134 Leinwänden 42.000 Neugierige anzog. Damit liegt es etwas weiter oben Rückkehr nach Seoul (36.000 Einträge im Jahr 2023), die auch die Verbindung zwischen Südkorea und Frankreich bildete. Noch besser präsentiert (196 Leinwände) ist die Romanze von Agnès de Sacy, Die Tochter einer großen Liebe, erwies sich trotz des Schauspielerduos François Damiens-Isabelle Carré als weniger einigend (48.000 verkaufte Eintrittskarten).

Die Überraschungsleistung der Woche geht tatsächlich an Niemand versteht etwas, der Dokumentarfilm von Yannick Kergoat über die Affäre um die libysche Finanzierung von Nicolas Sarkozy, der trotz reduzierter Präsenz (52 Kinos) und mit weniger als 350 Vorführungen in fünf Tagen 26.000 Neugierige faszinierte. Bei größerer Verbreitung und hervorragendem ersten Feedback können wir mit einem echten Mundpropaganda-Phänomen rechnen.

Die beste Pflege der bereits gezeigten geht an Liebe in der Gegenwart, Dadurch werden in zwölf Tagen 242.000 Einträge gesammelt. Es ist endlich eine Party für Eine Fanfare, 2 Millionen Einträge in sieben Wochen, und das für Zwanzig Götter, die in fünf Wochen 750.000 Fans angesammelt hat und weiter steigen wird. Was Konklave, In der sechsten Woche wurde die Millionengrenze überschritten.

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