Veröffentlicht am 2. November 2024 um 09:05 Uhr. / Geändert am 2. November 2024 um 15:03 Uhr
Er webt unsere Fiktionen „auf der perfekten Kante eines Sterns sitzend“, wie sein lieber Richard Brautigan sagt, dieser amerikanische Schriftsteller, der aus einer Kleinigkeit ein Sonett gemacht hat. Fabrice Melquiot schreibt Theaterstücke über unsere Obsessionen in der Kindheit, den Tod, den wir mit sechs Jahren nicht in Worte fassen können, die Liebe, die ihr Spinnennetz zwischen zwei feindlichen Ebenen spinnt, die Schwärmerei dreier Teenager, die davon träumen Dieselbe Teufelin mit indigofarbener Haut. Der ehemalige Direktor des Am Stram Gram Theaters in Genf entfaltet damit einen magnetischen Archipel, der ihm Aufführungen in Montreal wie in Avignon, in Paris wie in New York eingebracht hat. Eine Bulimie der Meridiane. Vor allem ein Talent zum Wünschelrutengehen.
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