DER Regisseure das Problem aufdecken Gewalt vor allem Macho in Mexiko. Es handelt von einem jungen Mann, Sujo, der nach der Ermordung seines Vaters, eines Sicarios, in einer mexikanischen Kleinstadt zum Waisen wird. Dank seiner Tante, die ihn auf dem Land großzieht, entgeht er nur knapp dem Tod. Als Teenager erwacht in Sujo eine Rebellion und er schließt sich dem örtlichen Kartell an. Dann scheint das Erbe seines Vaters sein Schicksal einzuholen.
Der italienische Regisseur Luca Guadagnino wird den Vorsitz der Jury der 21. Ausgabe des Internationalen Filmfestivals von Marrakesch übernehmen, das vom 29. November bis 7. Dezember stattfindet. Er wird bei seiner Mission von den anderen Mitgliedern der Jury begleitet, nämlich dem iranischen Regisseur Ali Abbasi, der indischen Regisseurin Zoya Akhtar, der amerikanischen Schauspielerin Patricia Arquette, der belgischen Schauspielerin Virginie Efira, dem australischen Schauspieler Jacob Elordi, dem britisch-amerikanischen Schauspieler Andrew Garfield, marokkanische Schauspielerin Nadia Kounda und argentinischer Regisseur Santiago Mitre. Das marokkanische Kino wird bei dieser neuen Ausgabe mit insgesamt 12 Filmen, die in den verschiedenen Sektionen des Festivals präsentiert werden, besonders hervorgehoben.
Der Film auch für seine belohnt Szenario präsentiert die Seite gefährdeter Kinder, die unwissentlich in die Netze von Drogenhändlern geraten. Es untersucht auch mögliche Wege, der Gewalt zu entkommen, und hinterfragt gleichzeitig den Stellenwert von Bildung in einer Gesellschaft, die von einer starken Kriminalität geprägt ist. Sujo erhielt auch die Kritikerpreis.
Der FICAR-Jurypreis 2024 wurde zugeschrieben „Unter dem grauen Himmel», ein ergreifendes Werk, signiert vom polnischen Regisseur Mara Tamkovich. Ein paar Journalisten kämpfen darum, sich selbst treu zu bleiben, trotz der Repressionen, die Belarus nach den Protesten im Jahr 2020 ersticken. Dieser Film ist vom wahren Leben eines jungen Journalisten inspiriert. Katsjaryna Andrejewader seine achtjährige Haftstrafe in einem belarussischen Gefängnis verbüßt. Während der aktivistische Journalist im Film „Lena Antonova», die Katsiaryna Andreyeva (gespielt von Aliaksandra Vaitsekhovich) spielt, inhaftiert ist, führt uns die Geschichte dazu, ihrem Ehemann Ilya (Novopolskij) zu folgen. Er, mit dem sie davon träumte, das Land für ein neues Leben zu verlassen, muss sich nun verstecken und versucht verzweifelt, das Schicksal seiner Frau zu verstehen und, wenn möglich, ihre Freilassung herbeizuführen. Der Regisseur eignet sich diese Geschichte an, um eine persönliche Interpretation zu liefern, die von einer einzigartigen künstlerischen Vision geprägt ist.
Auf der schauspielerischen Seite wurde die Schauspielerin mit dem Preis für weibliche Interpretation gewürdigt Fatma Sfar du filmst «Die Nadel” von Abdelhamid Bochnakwährend der Preis für den besten Schauspieler an den Schauspieler Valentin Novopolskij für „Under the Grey Sky“ ging, was die emotionale Tiefe dieses Dramas bestätigt.
Der Publikumspreis wurde gekrönt „Taxi Monamour” von der Italiener Ciro De Caroein berührendes Werk, das die Zuschauer durch seine Aufrichtigkeit überzeugte. Die Jury vergab außerdem eine besondere Erwähnung an den marokkanischen Film „Die verlorene Prinzessin” von Hicham Hajjifür seine Originalität und künstlerische Finesse.
Mit dieser Ausgabe reich an filmische EntdeckungenDie Raba Internationales FilmfestivalEs zeichnet sich weiterhin als ein Ort aus, der sich der Erforschung einzigartiger Geschichten und der Hervorhebung vielversprechender Talente widmet. Durch die Zusammenführung von Werken aus aller Welt bietet es dem marokkanischen Publikum Zugang zu vielfältigen künstlerischen Perspektiven und stärkt gleichzeitig Marokkos Platz auf der Welt internationale Kulturszene.
Related News :