13Th Ausgabe des französisch-arabischen Filmfestivals Noisy-le-Sec vom 15. bis 30. November. Eine marokkanische Filmpremiere im Cinema le Trianon
Das französisch-arabische Filmfestival Noisy-le-Sec – dessen Vorführungen jedoch im interkommunalen Kino Le Trianon in Romainville stattfinden – kehrt vom 15. bis 30. November 2024 zum 13. Mal zurück.
Auf dem Programm dieser Neuauflage steht eine Auswahl von rund dreißig abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilmen, darunter viele neue Filme, aber auch Kurzfilme. Die meisten dieser Filme werden von ihren Teams im Kino Le Trianon präsentiert.
Eine 13. Ausgabe und ein neues Format mit zweiwöchigen Off-Site-Angeboten. Zwei Themen stehen im Mittelpunkt dieser neuen Ausgabe: die Programmierung zu Palästina und ein Schwerpunkt auf Gaza. Ein weiteres Thema rund um Exil und Migration wird ebenfalls in Vorführungen und Debatten thematisiert.
Für diese Ausgabe 2024 bietet das Festival vom 15. bis 30. November Off-Site-Programme in den Kinos des Est Ensemble-Netzwerks (93) und in verschiedenen Kulturstätten in Noisy-le-Sec und im Institut des cultures d’Islam an. Und ein fünftägiges Highlight vom 20. bis 24. November im Cinéma le Trianon.
Der berühmte Filmemacher Costa Gavras, treuer Schirmherr des Festivals, wird in seiner gewohnten Rolle als poetischer und romantischer Sprecher des Kinos anwesend sein.
Ein marokkanischer Film zur Vorschau auf das Festival
Der Eröffnungsabend des Festivals findet am Mittwoch, den 20. November, im Cinéma Le Trianon mit einer Vorschau statt Das Meer in der Fernevon Saïd Hamich Benlarbi.
Eine Koproduktion zwischen Marokko, Frankreich und Belgien. Saïd Hamich Benlarbi wurde 1986 in Fes geboren und ist ein marokkanischer Drehbuchautor, Regisseur und Produzent. Er absolvierte die Produktionsabteilung von Fémis und arbeitete insbesondere mit Nabil Ayouch und Faouzi Bensaidi zusammen. Der Spielfilm La Mer au Loin wurde für die Kritikerwoche der Filmfestspiele von Cannes 2024 ausgewählt.
Das Programm des französisch-arabischen Filmfestivals umfasst auch Retrospektiven, Vorschauen und viele andere Veranstaltungen in Anwesenheit internationaler Gäste, Filmemacher aus arabischen oder verwandten Ländern, die das zeitgenössische französisch-arabische Filmschaffen auf Arabisch beleuchten.
Weitere wichtige Termine im Programm des französisch-arabischen Filmfestivals sind der 27., 28. und 29. November im Institut für Islamische Kulturen. In Abstimmung mit dem allgemeinen Programm und dem Gaza-Schwerpunkt werden drei Filme zum Thema Migration gezeigt, gefolgt von einer Diskussion zwischen den Filmteams und dem Publikum.
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