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Wie „Der Nussknacker“ zum Weihnachtshit wurde

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Veröffentlicht am 16. Dezember 2024 um 09:44. / Geändert am 16. Dezember 2024 um 09:45.

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Es braucht nur ein paar Noten – die kristallklare Celesta, die spöttische Klarinette, die schelmischen Geigen –, um es zu erkennen. Die Melodie, mit der die Zuckerfee ein zappelndes Pas de deux in einem der bekanntesten Werke des Repertoires beginnt: Nussknacker. Das vor 130 Jahren von Tschaikowsky komponierte Ballett, das in zwei Akten die Abenteuer eines kleinen Mädchens erzählt, das in die magische Welt seines Spielzeugs entführt wird, versprüht noch heute das Jahresende mit seinen süßen Noten. Allein in der Westschweiz gibt es zwischen November und Februar rund ein Dutzend Vorstellungen – im Théâtre Beaulieu in Lausanne kann man sogar dreimal, aufgeführt von drei verschiedenen Kompanien, darunter einmal auf dem Eis, die Berühmten sehen Feentanz oder die Blumenwalzer.

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