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Gerechtigkeit versetzt die Accor-Arena in Paris in Trance!

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Bildnachweis: Anthony Ghnassia

Keine Beleidigung für die Nachzügler, Sie mussten gestern Abend pünktlich um 19 Uhr in der Accor Arena anwesend sein. Um seinen historischen Doppeltermin in Bercy mit großer Fanfare zu feiern, lud Justice mehrere renommierte Künstler für den ersten Teil einer Anthologie ein. Nach So-Me und Paul Prier, Sänger und Musiker, der insbesondere an der Seite von Charlotte Gainsbourg zu sehen ist, handelt es sich um ein echtes 45-minütiges B2B, das den 20.000 kampfbereiten Zuschauern geboten wurde. Understand, ein DJ-Set mit Busy P (alias Pedro Winter) und einigen seiner treuen Freunde wie Breakbot & Irfane, Andy 4000 und Carlita, die gekommen sind, um „Baby I’m Yours“ und „One More Time“ zu spielen Daft Punk „I Love You So“ oder „Feeling for You“ von Cassius, wie bei der Abschlusszeremonie der Paralympics. Entweder das „ Avengers du Dancefloor » wie Pedro Winter gerne sagt, als der wahre Dirigent dieser Eröffnung. Aber am Ende dieser 45 Minuten war es offensichtlich Kavinsky, der am meisten gefeiert wurde. Und das, obwohl der rotäugige DJ lieber „Outrun“ spielte als seinen Hit „Nightcall“, der seit den Olympischen Spielen wieder an der Spitze steht…

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Elektronische Masse

Kaum hat er Zeit, wieder zur Besinnung zu kommen, betritt Justice die Bühne, gefeiert wie Kaiser. Oder Gladiatoren, die bereit sind, die Arena zu erobern. Das peplumeske Intro von „Genesis“, das in allen Ecken von Bercy widerhallt, versetzt uns einen ersten Schlag ins Gesicht. Ein paar genug Notizen an Xavier de Rosnay und Gaspard Augé, in der Dunkelheit und mit goldenen Jacken auf ihren Schultern, um das Publikum sofort in Trance zu versetzen. Und die begeisterten Reaktionen auf die Sommertour waren nicht übertrieben: Ja, das Justice-Konzert ist eines der besten des Jahres. Und der schönste Weg, das Jahr 2024 in der zu beenden. Wir könnten es genauso gut gleich sagen, in den wenigen Zeilen, die folgen, ist es schwierig, ein so berauschendes, unterhaltsames, kraftvolles und eindrucksvolles Erlebnis wie ein Justice-Konzert in einem Accor zu beschreiben Arena voll. Eine echte Messe und eine Weihe für diese beiden ehemaligen Grafikdesigner, die noch nie so beliebt waren.

Ein Genuss für die Ohren, aber auch für die Augen. Wie üblich liefert Justice eine völlig erstaunliche Show ab: eine Wand aus Bildschirmen, bewegliche Neonstäbe, die das Duo umgeben oder einschließen, und vor allem eine atemberaubende Lichtshow, die ganz Bercy erleuchtet und die Box in einen riesigen Club verwandelt. Wie sein letztes Album „Hyperdrama“ ist Justices Live-Auftritt somit wie ein ständiges Ping-Pong zwischen Vergangenheit und Gegenwart aufgebaut. So mischt sich das aktuelle (und hervorragende) „Mannequin Love“ mit dem Klassiker „We Are Your Friends“, „One Night/All Night“ freundet sich mit dem Hit „DANCE“ und den Disco-Funk-Düften von „Safe and Sound“ an. Treffen Sie die der Bombe „Neverender“, gekreuzt von der Stimme von Kevin Parker (Tame Impala). Das alles in 45 Minuten, das mitreißendste, was wir seit langem live erlebt haben.

Der zweite Teil des Sets wird mit dem explosiven „Stress“ eingeleitet und lässt den Dezibelzähler und den BPM explodieren, in einer Veröffentlichung, die so unterhaltsam wie nötig ist. Mit „Incognito“ und „Stress“ in beinahe Trance-Versionen reißt das Duo bei „Audio, Video, Disco“ 40.000 Arme in die Luft und endet dann mit einem Paukenschlag mit einem völlig überarbeiteten „DANCE“, das hier und da durch andere Fragmente von „Safe and“ ergänzt wird Sound“ und „Neverender“. Der perfekte Weg, den Kreis zu schließen und 20 Jahre Karriere an der Spitze zusammenzufassen. Nach einer Zugabe in Form eines riesigen Megamix, in dem sich „Phantom“, „Civilization“, „Waters of Nazareth“ oder „Helix“ kreuzen, kehren Xavier und Gaspard, befreit aus ihrem Lichtkäfig, an die Vorderseite der Bühne zurück und beenden das Konzert wie immer mit einem wohlverdienten Publikumsbad. 1h30 einer gemeisterten und absolut erstaunlichen Show praktisch ohne Pause. Da haben Sie es: Die Gerechtigkeit hat ihm Bercy zu Füßen gelegt und seinen Namen noch weiter in die Geschichte geschrieben. Und sie haben den Luxus, es heute Abend noch einmal zu tun!

Setlist des Justice-Konzerts

Genesis / Phantom / Phantom Pt. II (Soulwax Remix)
Generator / Liebes-SOS
Alakazam! / Mannequin Love / Wir sind deine Freunde / TTHHEE PPAARRTTYY
Eine Nacht/Die ganze Nacht / TANZ
Sicher und gesund
Neverender
Kanon
Inkognito / DVNO
Stress
Afterimage (Justice Remix) / Refrain
Audio, Video, Disc
DANCE (Live-Version) / Safe and Sound / Neverender / Helix / On to the Next One

Abseilen:
Planisphère / Phantom / Alakazam! / Stress / Helix / Zivilisation / Heavy Metal / Vergnügen / Phantom Pt. II (Soulwax Remix) / We Are Your Friends / Waters of Nazareth / Mannequin Love

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