Mit „The Human Fear“, einem knisternden sechsten Album, das seinen Ängsten mit einem strahlenden Lächeln gegenübersteht, gibt die Gruppe von Alex Kapranos den Rock-Auftakt des Jahres 2025.
Mehr als zwanzig Jahre nach seinem unglaublichen, gleichnamigen ersten Album ist Franz Ferdinand definitiv ein seltsamer Vogel in der britischen Rockszene geblieben. Freie Zitate aus dem radikalsten Post-Punk, dem schillerndsten Disco-Pop, der Dada-Bewegung, dem Pop-Songwriting der 60er Jahre, der sowjetischen Ästhetik oder dem futuristischen Elektro-Rock. Die in Schottland gegründete Gruppe wusste schon immer, wie man Gegensätze verbindet und setzt diese Suche fort Die menschliche Angst.
Alex Kapranos und Bob Hardy, die einzigen beiden Originalmitglieder, prägen weiterhin das Schaffen künstlerische und sofort eingängige Hitswobei sie sich sowohl auf ihre Helden der Vergangenheit als auch auf die Technologien der Gegenwart stützen. Besonders hervorzuheben ist die elegante Single Kühn, die grandiose ballade Sag mir, ich soll bleibendas Rébético-Pop-Juwel Schwarze Wimpern und das Unwiderstehliche Süchtig mit seinem dampfenden Rhythmus, der sich live als äußerst ansteckend erweisen dürfte.
Franz Ferdinand ist ein wahres Bühnentier mit unbestreitbarer Ausdauer (nur wenige Musiker der 2000er Jahre werden eine solche Langlebigkeit gehabt haben) und wird einen Großteil des Jahres 2025 auf Tour verbringen, beginnend mit einer Reihe von Konzerten in Veranstaltungsorten von Menschengröße (einschließlich der Cigale, in Paris), bevor wir die Sommerfestivals in Angriff nehmen. Unverzichtbar!
-Album The Human Fear (Domino), veröffentlicht am 10. Januar.
Konzert am 27. Februar in Paris (Cigale), 6. Juni in Clermont-Ferrand, 8. Juni in Saint-Brieuc (Art Rock Festival), 2. Juli in Albi (Pause Guitare Festival)…
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