Par
Matthieu Van Bellinghen
Veröffentlicht am
23. Januar 2025 um 9:11 Uhr
Die Augen der Liebhaber von gespannter Trab wird zunächst an den Titelverteidiger Idao de Tillard gerichtet, der von Thierry Duvaldestin in La Ferté-Fresnel (Orne) trainiert wird. Er ist einer der großen Favoriten des Rennens. Auch wenn er laut Aussage seines Trainers schlechter in Form ist als im letzten Jahr, hat er dennoch alle Chancen auf die Königsklasse im Trabrennen Vincennes.
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Ein Außenseiter
Aber auch ein weiteres in Orne ausgebildetes Pferd ist es wert, verfolgt zu werden. Es geht darum Es ist ein Dollarmaker aus dem Stall von Sébastien Guarato in Ménil-Bérard (Orne). Dieses 7-jährige Pferd wird an seinem ersten Prix d’Amérique teilnehmen, gefahren von Matthieu Abrivard. Er war es, der ihn für den Prix d’Amérique qualifizierte und den 4. Platz belegtee beim Prix de Belgique, der ebenfalls am 12. Januar in Vincennes ausgetragen wird.
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Dieses Rennen war sehr vielversprechend, da It’s a Dollar Maker über weite Strecken den dritten Platz belegte, bevor es auf den letzten 50 Metern eingeholt wurde.
Er ist ein starkes Pferd, aber man muss sich im Rennen gut positionieren können. Er zählt zwar nicht zu den Favoriten, ist aber ein Außenseiter.
Es ist ein Dollarmaker, der vorerst in seiner Box ist. Das Training wird ohne Tempowechsel vor dem Rennen fortgesetzt. Wenn Sébastien Guarato die Box betritt, um die Präsentationen zu halten, fühlen wir uns wie ein selbstbewusstes Pferd. gut in seinem Kopf. Sehr nah an seinem Trainer.
Sein Ziel
Für seine erste Teilnahme am Prix d’Amérique strebt der Trainer eine an fünfter Platz. Das ist ehrgeizig für die sogenannte Trabrennen-Weltmeisterschaft. Aber dem Pferd geht es gut. Er gewann das Finale von Grand National, dachten Sie und die Languedoc-PreisBeide sind im November und Dezember 2024 in Vincennes gefahren. Vincennes ist eine Strecke, die er gut kennt.
Die ersten 7 Pferde des Prix d’Amerique Legend Race teilen sich einen Preispool von 1.000.000 €. Der Fünfte nimmt 45.000 Euro mit nach Hause.
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