Eine Quelle aus dem Umfeld von Paris Saint-Germain reagiert auf den tendenziösen Tweet des 25-jährigen Superstars.
„Es ist eine Schande, wir werden keine Kommentare abgeben, wir werden unsere Würde und unsere Klasse wahren“. Das sagte eine Quelle aus dem Umfeld von Paris Saint-Germain Figaro diesen Montag. Eine Antwort auf die Unterstellungen von Kylian Mbappé in einem Tweet heute. Zusammenfassend deutete der 25-Jährige an, dass die „Informationen“ aus Schweden – sein Name wird in einem mutmaßlichen Vergewaltigungsfall genannt, ohne direkten Bezug zu ihm – im Zusammenhang mit der Berufung stehen, die am Dienstag bezüglich des ausufernden Konflikts geprüft wird ihn gegen seinen früheren Arbeitgeber. Wir verstehen daher halbherzig, dass er PSG beschuldigt, der Ursprung dieser Gerüchte zu sein.
„PSG darf mit dieser Art von Klatsch keine Zeit verlieren“fügt dieselbe Quelle hinzu. Denken Sie daran, dass Mbappé, der 55 Millionen Euro an nicht gezahlten Gehältern und Boni fordert, dem Pariser Klub im Rahmen des mit der LFP eingeleiteten Verfahrens insbesondere Schikanen vorwirft. „Und am Vorabend der Anhörung werden wir schikaniert, weil man uns vorwirft, Geschichten über Vergewaltigungen in Schweden erfunden zu haben.“bedauert diese Quelle. Am Dienstag wird es hitzige Debatten geben …
