Verstappen muss für die ersten elf Rennen im Jahr 2025 mit einer F1-Sperre rechnen

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Verstappen droht im ersten Grand Prix der Saison 2025 eine mögliche Sperre – Max Verstappen, der amtierende Formel-1-Weltmeister, befindet sich in einer unerwarteten Situation, als er sich auf die Titelverteidigung in der kommenden Saison 2025 vorbereitet. Mit acht Strafpunkten auf seiner FIA-Superlizenz Damit liegt der niederländische Fahrer gefährlich nahe an der 12-Punkte-Schwelle, die zu einer automatischen Sperre für einen Grand Prix führen würde.

Diese drohende Bedrohung gibt Fans und Experten Anlass zur Sorge. Es führte sogar zu einer seltenen öffentlichen Kritik von Red Bull Racing-Sonderberater Helmut Marko, der Verstappen dazu drängte, in den ersten Rennen der Saison Vorsicht walten zu lassen.

Max Verstappen

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Ungewöhnliche Warnung von Marko an Verstappen

Helmut Marko, ein langjähriger Unterstützer und Mentor von Verstappen, ist allgemein für sein Lob für den Niederländer bekannt. Nach Verstappens strafversetzter Leistung beim Großen Preis von Abu Dhabi beschloss Marko jedoch, öffentlich über das Verhalten seines Fahrers zu sprechen.

Die Kontroverse begann, als Verstappen zu Beginn des GP von Abu Dhabi mit McLarens Oscar Piastri kollidierte und eine 10-Sekunden-Zeitstrafe erhielt. Nach dem Rennen äußerte Verstappen seinen Unmut über die Entscheidung der Sportkommissare, die Marko anrief „nicht sehr diplomatisch“.

Im Gespräch mit *Sky Deutschland* sagte Marko: „Er holte zwei weitere Punkte und liegt jetzt bei acht, also müssen wir vorsichtig sein… Einige Entscheidungen der Sportkommissare sind härter, aber es ist ein Problem, das jeder kennt, und es wurde erwähnt, dass es besser wäre, mehr zu haben.“ Konsistenz. »

Während Verstappens Kritik auf Frustration zurückzuführen ist, wirft sie Fragen darüber auf, wie der amtierende Champion mit seinen Emotionen auf und neben der Strecke umgeht. Die Strafpunkte von Abu Dhabi haben Verstappen für die erste Hälfte der Saison 2025 in eine prekäre Lage gebracht, in der selbst geringfügige Verstöße zu einer Rennsperre führen könnten.

So funktioniert das FIA-Strafpunktesystem

Das 2014 eingeführte FIA-Strafpunktesystem soll Fairplay gewährleisten und sichereres Fahren in der Formel 1 fördern. Strafpunkte werden für verschiedene Verstöße vergeben, darunter Kollisionen, Verstöße gegen Streckenbegrenzungen und unsportliches Verhalten.

Wenn ein Fahrer in einem fortlaufenden Zeitraum von 12 Monaten 12 Punkte sammelt, wird er automatisch vom nächsten geplanten Rennen ausgeschlossen.

Derzeit hat Verstappen acht Strafpunkte, zwei davon kamen nach seiner Kollision mit Piastri in Abu Dhabi hinzu. Diese Punkte bleiben bis zum 30. Juni 2025, dem Tag nach dem Großen Preis von Österreich, in seinem Rekord. Das bedeutet, dass Verstappen die ersten elf Rennen der Saison 2025 überstehen muss, ohne mehr als vier Punkte zu sammeln – eine schwierige Aufgabe für einen Fahrer, der für seinen aggressiven Stil bekannt ist.

Die Saison 2025 verspricht daher für Verstappen, aber auch für sein Team, entscheidend und voller Herausforderungen zu werden.

Unser Standpunkt

Die heikle Situation von Max Verstappen verdeutlicht den Druck, unter dem Formel-1-Fahrer stehen und bei dem jeder Fehler schwerwiegende Folgen haben kann. Zu Beginn der Saison 2025 muss unbedingt berücksichtigt werden, dass dieses Strafpunktesystem die Fahrer zusätzlich belastet. Zweifellos ist es notwendig, eine einheitliche Anwendung der Vorschriften sicherzustellen, damit sich kein Fahrer ungerechtfertigt bestraft fühlt. Verstappen muss, wie andere auch, Belastbarkeit und Anpassungsfähigkeit beweisen, um sein Exzellenzniveau aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Fallstricke einer Regelung zu vermeiden, die manchmal schwierig zu navigieren sein kann. Letztendlich wird die Fähigkeit, mit diesen Problemen umzugehen, nicht nur über den Erfolg des Einzelnen, sondern auch über den der Teams in diesem harten Wettbewerb entscheiden.

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