Die Axt fällt schließlich für Sergio Pérez

Die Axt fällt schließlich für Sergio Pérez
Die Axt fällt schließlich für Sergio Pérez
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Nach einer ereignisreichen -Saison 2024 muss Red Bull einige wichtige Entscheidungen treffen. Einer davon betrifft Sergio Pérez. Das österreichische Team hat seine Entscheidung über die Zukunft des mexikanischen Fahrers getroffen.

Sergio Pérez musste in der ersten Runde des Formel-1-GP von Abu Dhabi aufgeben und wird keine letzte Abschiedsrunde am Steuer seines Red-Bull-Einsitzers fahren. Davon ist Julien Febreau jedenfalls überzeugt. Laut dem Journalisten von Kanal+hat der mexikanische Fahrer keine Chance, am Ende der Formel-1-Saison 2024 von Christian Horner und Helmut Marko gehalten zu werden.

Viele Beobachter scheinen diesen Standpunkt zu teilen. Gestern deutete Zak Brown auch an, dass Max Verstappen im Jahr 2025 nicht von Sergio Pérez unterstützt werden würde. „Er hatte einen Teamkollegen, der nicht auf der Höhe war“ griff den McLaren-Chef an.

Liam Lawson wurde von Red Bull bald offiziell bekannt gegeben

Es bleibt abzuwarten, wer den Platz des Mexikaners einnehmen wird. Seit einigen Wochen geht der Trend dahin, Sergio Pérez durch Liam Lawson zu ersetzen. Eine Hypothese, die von Febreau bestätigt wurde, der davon überzeugt ist, dass der Neuseeländer der neue Teamkollege von Max Verstappen sein wird.

„Die Entscheidung wird bis Ende der Woche bekannt gegeben“ können wir auf dem Tweet des Beraters lesen Kanal+. Genug, um die zahlreichen Gerüchte zu beweisen, die seit mehreren Wochen zu diesem Thema im Umlauf sind. Liam Lawson und Sergio Pérez waren sich der aufkeimenden Rivalität bewusst und wurden während des GP von Mexiko sogar zu Konkurrenten für ein Rennen.

Red Bull hätte also seine Wahl getroffen. Mit nur 22 Jahren wird Liam Lawson die Nachfolge von Sergio Pérez antreten und damit dessen Platz bei Red Bull einnehmen. Eine riskante Wette für das österreichische Team, das deshalb auf einen unerfahrenen Fahrer vertraut.

Was kommt als nächstes für Sergio Pérez?

Sergio Pérez seinerseits sollte die Schuld auf sich nehmen. Von Verstappen angegriffen, erlebt der Mexikaner einen Abstieg in die Hölle. Sein Platz im F1-Fahrerlager scheint sogar gefährdet, kein Team scheint an der Idee interessiert zu sein, den erfahrenen Fahrer zurückzugewinnen.

Christian Danner ist sogar davon überzeugt, dass es schwer vorstellbar sei, Sergio Pérez noch einmal auf einer Formel-1-Rennstrecke zu sehen. „Ich halte es für unwahrscheinlich, dass er wieder in die Formel 1 zurückkehrt.“ erklärte der ehemalige deutsche Pilot (Motorsport).

Red Bull wird Sergio Pérez daher nicht behalten. Zumindest nicht als Pilot. Eine endgültige Trennung vom Mexikaner würde das österreichische Team eine astronomische Summe kosten. Es ist jedoch nicht sicher, ob der 34-jährige Fahrer bereit ist, Second-Hand-Rollen zu spielen, während Liam Lawson Spaß am Steuer seines Red Bull hat.

Ich bin nostalgisch für Klopps Grüne und Rote und verlasse mich auf den Wintersport, um weiter zu lächeln. Auf der Suche nach Nervenkitzel bei Hochgebirgsaktivitäten begeistere ich mich vor dem Fernseher bei , , Handball, Fußball und Kampfsportarten.

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