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Sturm Bora in Griechenland: Zwei Tote auf der Insel Lemnos, Überschwemmungen auf Rhodos

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Zwei Menschen starben dabeiGriechische Insel Limnosin der Ägäis, teilten die Behörden diesen Sonntag mit.

Die Opfer sind a 57-jähriger Bauer und a 70-jähriger Mann Er starb nach Angaben der griechischen Polizei am Samstag auf der Insel Lemnos nahe der türkischen Küste im Nordosten der Ägäis.

Der Bauer sei gestorben, als er versuchte, sein im Schlamm steckendes Auto an seinen Traktor anzuhängen, um es abzuschleppen, berichtete der öffentlich-rechtliche Fernsehsender ERT.

Der Siebzigjährige fiel auf den Kopf, als er die Treppe seines Hauses säuberte, nachdem die Polizei vorbeigekommen war Sturm Bora der Griechenland seit Samstag heimsucht.

„Dutzende Evakuierungsaktionen“

Letzteres verursachteerhebliche Schäden auf der Insel Rhodosim Dodekanes-Archipel, insbesondere auf dem Straßennetz, Häusern und Geschäften, so der Regionalgouverneur der Südlichen Ägäis, Yiorgos Hadjimarkos.

„Rhodos wurde letzte Nacht auf eine harte Probe gestellt, unter besonders schwierigen Bedingungen mussten Dutzende Evakuierungsoperationen durchgeführt werden.“sagte er am Sonntag in einer Pressemitteilung.

Die Bewohner dieser ebenfalls an der türkischen Küste gelegenen Touristeninsel erhielten vom Katastrophenschutz eine Warnmeldung, in der sie angewiesen wurden, zu Hause zu bleiben.

A Fahrverbot Während des Einsatzes von Rettungsdiensten wurde auch die Einweisung in Fahrzeuge angeordnet „in höchster Alarmbereitschaft“laut derselben Quelle. Das öffentlich-rechtliche ERT strahlte Bilder von überflutetem Land und Feldern auf Lemnos, einer landwirtschaftlich genutzten Insel, aus.

Manche Als Verstärkung wurden 25 Feuerwehrleute aus Athen entsandt nach Angaben der Feuerwehr auf dieser Insel und 35 weitere auf Rhodos.

Starker Schneefall

Griechische Wetterdienste haben gewarnt, dass der Sturm Bora im Westen Mazedoniens und in den Bergregionen von Epirus (Nordwesten) voraussichtlich starken Schneefall verursachen wird.

Der Katastrophenschutz startete am Samstag in einer an Mobiltelefone gesendeten Warnung eine Warnmeldung wegen der Gefahr von starkem Regen und starken Winden in Zentralmakedonien (Nordosten), Thessalien (Mitte) und Attika, der Region um Athen.

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