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Max Verstappen unterhielt sich gut mit einem anderen Team

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Zum vierten Mal in Folge Weltmeister, dominiert Max Verstappen mit Red Bull die Formel 1. Was den Niederländer jedoch nicht davon abhielt, in dieser Saison 2024 mit der Konkurrenz zu diskutieren.

Der Stärkste war am Ende einmal mehr Max Verstappen. Der Fahrer, der zum vierten Mal in Folge zum Formel-1-Weltmeister gekrönt wurde, festigte seinen Platz in der -Preisliste nach einer von Anfang bis Ende kontrollierten Saison weiter.

Allerdings wird auch dieses Jahr 2024 für Max Verstappen nicht ohne Turbulenzen verlaufen sein. Innerhalb eines weniger dominanten Red-Bull-Teams, wie der Verlust des Konstrukteurstitels an McLaren zeigt, musste er sich auch mit gewissen internen Problemen auseinandersetzen. So erlebte das Team die Horner-Affäre oder den Abgang von Adrian Newey zu Aston Martin, zwei Elemente, die Max Verstappen dazu bringen könnten, über seine Zukunft im österreichischen Team nachzudenken.

Es fanden Gespräche mit Mercedes statt

Tatsächlich gab es bereits in den ersten Monaten der Saison Gerüchte, dass Max Verstappen Red Bull verlassen wollte. Dieselben Gerüchte führten ihn auch zu Mercedes, dem Hauptkonkurrenten des Teams in den letzten Jahren. Und ob der Niederländer seinen bis 2028 laufenden Vertrag mit Red Bull einhalten sollte, hielt ihn das nicht davon ab, mit dem deutschen Hersteller zu diskutieren.

„Wir hatten sehr konstruktive Gespräche. Ich denke, dass alle immer sehr offen und offen miteinander umgegangen sind. Aber ich bin auch meinem Team gegenüber sehr loyal und fühle mich dort wohl. Im Moment gibt es also nicht viel zu tun. Ich bin noch sehr jung, da kann in Zukunft noch viel passieren“erklärte er in einem Interview zum Saisonende für die niederländischen Medien Viaplay.

Wenn es unwahrscheinlich erscheint, dass Max Verstappen in naher Zukunft das Team wechseln wird, lässt er die Tür daher für einen längeren Zeitraum offen. Eine Möglichkeit, mit den Ambitionen des niederländischen Fahrers in Verbindung zu treten, die weit über die Formel 1 hinausgehen. „Für mich ist es nicht nur F1. Danach möchte ich auch noch einiges tun und denke darüber nach. […] Ausdauer, mein eigenes Team … Es steht viel auf dem Spiel, und dafür braucht man ein Programm. Mit wem soll man es machen? Das sind natürlich auch Gespräche, die ich führe.“entwickelte er. Projekte, die man mit Red Bull machen könnte, aber natürlich auch mit einem anderen Team wie Mercedes.

Die Wörter „Minnesota Miracle“ und „No-Call“ sind aus meinem Wortschatz gelöscht. Mein Herz trauert um den Ruhestand von Drew Brees.

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