Rezension des Films „The Bottom of the Family“.

Rezension des Films „The Bottom of the Family“.
Rezension des Films „The Bottom of the Family“.
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Die Unterseite der Familie

Durchschnittsnote

2,5

20 Notizen
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„A Family Affair“ ist nicht die Antwort von Netflix auf Amazons „The Idea of ​​You“, auch wenn beide dem gleichen Muster einer Berühmtheit folgen, die sich in eine ältere Frau verliebt. Während der Altersunterschied bei Anne Hathaway im Mittelpunkt des Films stand, wird er hier fast nie thematisiert. Das Haupthindernis zwischen Chris und Brooke ist Zara, deren Tochter, die Schwierigkeiten hat, ihre Mutter mit ihrem Chef zu sehen, zumal sie sehr gut weiß, dass er es mit Frauen nicht ernst meint. Sie möchte sie beschützen, aber nicht nur das, denn in ihr steckt auch ein bisschen Egoismus in Bezug auf ihren vermissten Vater oder die Schwierigkeit, im Schatten ihrer Mutter zu leben. Im Film existieren die Charaktere trotz ihrer Ängste und Unsicherheiten, aber es bleibt dennoch eine Komödie, die Spaß an diesen familiären Missgeschicken hat. Humorvoll funktioniert am besten diese sanfte Hollywood-Kritik mit Chris Cole, die eine Parodie auf einen egozentrischen und oberflächlichen Schauspieler voller absurder Launen ist, der nur in kommerziellen Filmen mitspielt, die weder Schwanz noch Kopf haben. Offensichtlich ist er mehr als das und wir entdecken ihn durch diese Romanze, die leider überhaupt nicht funktioniert. Zac Efron und Nicole Kidman sind gut, aber die Chemie zwischen ihnen stimmt nicht. Trotz einiger amüsanter Szenen mangelt es dem Drehbuch von Carrie Solomon an Substanz und das merkt man beim Ansehen recht schnell… Im Endeffekt ein durchschnittlicher Film, aber durchaus sehenswert.




Der Film ist wirklich lustig, wir haben eine gute Zeit, auch wenn dem Film an manchen Stellen der Rhythmus fehlt, bleibt der Film erfolgreich.




Eine hübsche und süße Geschichte über Liebe und Familie, die die Moral stärkt. Es spielt in der Hollywood-Welt, einem sehr wohlhabenden Umfeld, in dem alles schön ist, die Beziehungen aber oft leer oder eigennützig sind. Wie man sich darin zurechtfindet, wie man Liebe von Eigennutz oder Fanatismus unterscheidet, wie man auf dem Boden der Tatsachen bleibt, wenn man berühmt ist. Wird die hübsche Mutter von Nicole Kildman, Zac Efrons Assistentin, ihr Herz für ihn und die schon so lange trauernde Person öffnen können? Dies sind Themen, die von Schauspielern gut umgesetzt werden, die nichts mehr zu beweisen haben. Ein schöner Moment der Entspannung beim Anschauen dieses Films.




Zwei sehr gute Schauspielerinnen, Nicolas Kidman und Joey King. Leider ist der Film völlig flach und hohl. Ein paar lustige Zeilen, die nicht ausreichen, um ein geschmackloses Szenario aufzupeppen.

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